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Warum ist mein Vorfahr eigentlich…

am 02. Juni 2015 unter Allgemein, Auswanderung, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

…ausgewandert …umgezogen… hat sich von der Frau getrennt oder oder oder???

Es treten manchmal in der Familienforschung Fragen auf, die sich nur schwerlich oder eventuell gar nicht beantworten lassen.

Es gibt diverse Gründe warum zum Beispiel eine Person um 1870 ausgewandert sein könnte. Religiöse Verfolgung, „drücken“ vor dem Militärdienst, finanzielle Not oder er hat ein Mädel geschwängert und „ist stiften gegangen“. Wenn Sie keine Einzelheiten kennen, werden Sie diese wohl auch nie erfahren. In solch einem Fall kommt es natürlich darauf an woher die Person stammt.

Als Beispiel: Der alte Bauer stirbt und es galt im dem Staat oder Herzogtum die „Realteilung“, sprich der Hof wurde unter allen Kindern gleichmäßig verteilt. Nach 2, 3 Generation könnte man dann noch eine Fläche so groß wie ein Handtuch sein eigen nennen. Das reichte natürlich nicht als Existenzgrundlage.

PS: Realteilung, da Landbesitz früher als „Realitäten“ bezeichnet wurden.

Womit wir auch schon beim nächsten Thema sind: Andere Zeiten- Andere Bedeutung!

Sagt heute jemand „geheim“ meint er vertraulich, hintern oder inoffiziell, früher war „geheim“ ein Ausdruck für „mit einer Sache vertraut sein“ – Geheimrat oder das Geheime Preußische Archiv.

„Der Typ ist aber geil!“, in den 80igern hieß das „toller Typ!“, ein paar Jahre vorher war „Geil“ noch ein Ausdruck für … naja Sie wissen schon 🙂

Oma sagte zu flirtenden Männern Poussierstängel. Meine Muhme hat mir immer…. Sie kennen Muhme nicht? Alter Ausdruck für Tante. Der Oheim war das männliche Pendant, also der Onkel.

Und wenn Sie einen Vatermörder tragen, haben Sie keinen gehbehinderten Killer auf dem Arm, sondern ein Hemd mit Stehkragen.

Ohh ich verzettel mich schon wieder…

Zurück zum Ausgangsthema: Warum Uroma sich von Uropa getrennt hat, werden Sie wohl nie zu 100% klären können. Klar, es gibt in der Familie die Geschichte, „dass er immer….“ Aber Sie wissen ja selber, dass nur knapp 50% dieser Familiengeschichten oder Gerüchte wahr sind.

Ihre Andrea Bentschneider,

…früher mal Bendschneider, denn mein Vorfahr konnte nicht lesen und Schreiben und hat seine Eheurkunde so unterschrieben:

Zwischenablage01

Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte!

 

Mein Vater und der Krieg

am 22. Mai 2015 unter DNA abgelegt

So oder ähnlich begann der Brief den ich vor knapp 1,5 Jahren erhielt…

Eines vorweg: Alle Namen die nun folgen sind natürlich auf Wunsch des Kunden geändert!

Also da suchte ein Mann, geboren in den Kriegswirren am 07. März 1944, Informationen über seinen Vater und was dieser in dessen Militärzeit so getan hat, sprich wo eingesetzt, Auszeichnungen und wann gefallen und wo .

Wir alle kennen ja die Überraschungen die uns die Familienforschung so bietet. Da werden Familiengerüchte wiederlegt, die über Generationen weitergegeben wurden, oder der Großvater der ja nur einen Bruder hatte, plötzlich 7 weitere Geschwister hatte oder… oder… oder…

Schwierig ist es für mich immer nur dies den Kunden mitzuteilen. Klar, es gibt Funde die erfreuen die Kunden, aber auch welche, wo ich statt einer E-Mail oder einem Brief den Kunden lieber anrufe und ihm versuche die Neuigkeiten schonend beizubringen.

So auch in diesem Fall…

Wir erinnern uns, dass Kind ist am 07. März 1944 geboren, der Vater  ist wie durch mehrere Quellen belegt am 05. Januar 1943 gefallen.

Moment mal: Eine Schwangerschaft dauert knapp 10 Monate…. März 1944 – 10 Monate = So um Mai 1943 muss das Kind gezeugt worden sein, aber da war der „Vater“ bereits 4 Monate Tod???!!!

Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Die Mutter des Kunden wollte aber nicht darüber reden wer der Vater sein könnte. Jetzt hat sich der Kunde wieder gemeldet!

Fall gelöst: Er hat mir am Telefon berichtet, dass er einen DNA Test gemacht hat. Er hat seine DNA und die des 2. Ehemanns seiner Mutter (also seines Stiefvaters) verglichen und siehe da, dieser Mann ist sein leiblicher Vater.

Aber, so meinte der Kunde scherzhaft, bleibt es ja in der Familie, denn der Ehemann Nummer 2 ist der Bruder des Gefallenen.

Tja, in der Forschung stößt man immer wieder auf Überraschungen, positive wie negative!

UND: Für unsere Vorfahren und deren handeln können wir ja nichts und müssen damit leben.

Ihnen ein sonniges Pfingstwochenende.

Ihre Andrea Bentschneider

Der plattdeutsche Dollar

am 18. Mai 2015 unter Wissen abgelegt

Nicht nur etwa 50 Millionen Amerikaner haben deutsche Vorfahren – auch der Dollar hat deutsche Wurzeln!

Zu verdanken haben wir diese Tatsache dem Umstand, dass der Bergbau in Deutschland im 15. Jahrhundert große Fortschritte machte und dass durch die „Entdeckung“ der neuen Welt immer mehr Silber nach Europa gelangte. Als das Gold knapp und damit teurer wurde, wurde nun auch Silber als Münzen geprägt. Da Gold mehr wert war als Silber und der Silbergulden den gleichen Wert haben sollte wie der Goldgulden, den er ersetzen sollte, musste der Silbergulden neunmal schwerer sein als der Goldgulden. Ein Silbergulden wog 30 Gramm und wurde auch „Guldiner“ genannt, für „Gulden“.

Auch am Südhang des Erzgebirges wurde im frühen 16. Jahrhundert Silber abgebaut. Seit 1519 ließen die Grafen Schlick große Mengen Guldengroschen schlagen. Nach dem Herkunftsort dieser Münzen in Joachimsthal in Nordböhmen wurde diese Münzen auch „Joachimsthaler“ genannt, was sich im Laufe der Zeit zu „Thaler“ bzw. „Taler“ verkürzte. Dies wurde Mitte des 16. Jahrhunderts für Silbermünzen in dieser Größenkategorie ihr Name.

Wenn man dem Wort „Thaler“ noch ein bisschen Plattdeutsch beimengt, dann landet man bei „Doaler“. Der Taler ist ein beliebter Namensgeber geworden, auch außerhalb Deutschlands.

Zweieinhalb Jahrhunderte später, als die USA sich 1786 von dem englischen Währungssystem trennten und ein eigenes einführen wollten, wählten sie in Anlehnung an den niederdeutschen „Doaler“ den Begriff „Dollar“. Und heute gibt es nicht nur den U.S.-amerikanischen Dollar, sondern noch 23 weitere Dollar-Währungen, von Nordamerika über Suriname, über Namibia und Brunei bis nach Australien und Neuseeland. Das ist ein weiter Weg von Joachimsthal im Erzgebirge.

Übrigens entsprach der amerikanische Dollar dem spanischen/mexikanischen Silberpeso, daher stammt das Dollarzeichen $.

Ihnen eine schöne Woche.

Andrea Bentschneider

Aufstehen!!! Frühstück wartet

am 15. Mai 2015 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Moment mal…. Mittagessen, Abendessen… Warum heißt es nicht Morgenessen?

Wie wir ja alle wissen, ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages, und da sollen wir nur ein „Stück in der Früh“ zu uns nehmen?

Sprachlich wird hier bei uns das Wort Frühstück so seit dem 15. Jahrhundert benutz, davor genoss man das „Morgenbröt“. Während wir heute (wenn wir uns die Zeit nehmen), tatsächlich etwas ausgiebiger Frühstücken, wird neben Wurst und Käse und frisch gepressten O-Saft, zumeist Süß gefrühstückt, sprich Konfitüre, Nutella etc. In England hingegen eher deftig mit Bacon, kleinen Würstchen und baked beans…

Aber bleiben wir im Lande. Sicherlich haben früher die verschiedenen Stände unterschiedliche Dinge zu sich genommen. Bleiben wir mal beim allgemeinem Volke.

Da gab es dereinst meist nur einen Getreidebrei, wenn man Glück hatte gab es auch etwas Brot dazu. Dann ging es ab zur Arbeit. Mittags (das variierte je nach Stand) auch ein zumeist einfaches Mahl. Allerdings „stand man ja mit den Hühnern auf“, sodass man sein Mittagsmahl schon um 10 Uhr einnahm.

Aber nix mit Fleisch oder Fisch, Sättigungsbeilage und Soße! Getreide blieb bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts DAS Mahl schlechthin. Erst mit der Akzeptanz der Kartoffel und des Mais, kam ein wenig Abwechslung auf die Teller.

Weizen in allen Variationen was Lebensmittel Nummer 1. Hafer galt als minderwertig und wurde zumeist nur als Tierfutter verwendet. Hirse wurde auch verzehrt und galt aufgrund seiner langen Lagerfähigkeit von bis zu 20 Jahren als „Notreserve“.

Tja, es gab also eine Getreidepampe, die wir, anspruchsvoll wie wir nun mal sind, heute wahrscheinlich nicht mal mehr den Hunden vorsetzen würden.

Das Abendessen bildete in allen Schichten die Hauptmahlzeit des Tages.

Jetzt schreit der Ernährungswissenschaftler auf! Was ist denn mit Proteinen? Tja, man musste, da Otto Normalverbraucher sich weder Fleisch noch Fisch leisten konnte auf Eier, Milch und Hülsenfrüchte zurückgreifen.

Und Fette braucht der Mensch! Schmalz!

Schatzi nimmt auch Zucker in den Kaffee! Seit dem Mittelalter kennt man in Europa den aus Indien stammenden Rohrzucker. Aber den konnte sich das einfache Volk nicht leisten.

Kommen wir zu den Getränken: Wasser! Was allerdings jede Schicht zu sich nahm war Alkohol und das zu jeder Mahlzeit. Allerdings waren diese Getränke nicht vergleichbar mit den heutigen Bieren und Weinen, es waren milde alkoholische Getränke, welche auch die Kinder tranken.

Jetzt habe ich Hunger bekommen 🙂

Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende.

Liebe Grüße aus Hamburg in die Welt,

Andrea Bentschneider

… und weiter geht die wilde Fahrt!

am 13. Mai 2015 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Keine Panik, jetzt kommt keine Geschichte vom Rummelplatz, Kirmes, Dom oder wie man ein Volksfest bei Ihnen nennt.

News aus der Familienforschung!

KÖLN:
Nachdem das alte Stadtarchiv ja am 3. März 2009 zusammenfiel, hat der Ausschuss Kunst und Kultur der Stadt Köln am 6.5.2015 in einer Sondersitzung einstimmig den Neubau des Historischen Archivs der Stadt Köln am Eifelwall beschlossen.

Warum das so lange gedauert hat? Die Kosten!!! Denn die errechneten Kosten liegen bei knapp 76 Millionen Euro!!!

KÖLN 2:

Wie bereits mehrfach berichtet, versucht die Stadt Köln die beim Einsturz zerstörten Dokumente und Urkunden wieder herzustellen. Aber das dauert natürlich… Man schätzt, dass es wohl so um die 30 Jahre dauern wird.

KÖLN 3:

Nicht verzagen, den die Stadt Köln hat mittlerweile vieles online gestellt. Also bevor Sie nun 30 Jahre warten, einfach mal nachsehen, ob die gesuchten Urkunden vielleicht schon online zu finden sind:

http://historischesarchivkoeln.de/lav/index.php

So das soll es für heute gewesen sein.

Ihnen viel Erfolg beim forschen.

Ihre Andrea Bentschneider

Denk‘ ich an…

am 27. Februar 2015 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

… nein, es kommt nun nichts über Heine Heinrich „Nachtgedanken“. Kennen Sie doch noch oder?

Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
Und meine heißen Tränen fließen.

Spaß beiseite: Denk ich an Lemgo- denk ich an Handball!

Aber auch falsch, denn das Stadtarchiv im Lemgo hat nun im Zuge der Teilnahme am Pilotprojekt „Digitalisierung von archivalischen Quellen“ die ersten Digitalisate online gestellt. Diese umfassen laut Informationen insgesamt 22 Protokollbände der politischen Gremien der Alten Hansestadt Lemgo (Stadtverordnetenversammlung, Stadtrat und Magistrat zwischen 1900 und 1950)

Die Digitalisate finden Sie hier.

Vielleicht helfen Ihnen diese ja bei Ihrer Forschung.

Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen,

Ihre Andrea Bentschneider

Biikebrennen in Nordfriesland

am 20. Februar 2015 unter Internet, Veranstaltungen abgelegt

Am Samstag ist es wieder so weit. Am 21. Februar ist in Nordfriesland in Schleswig-Holstein traditionell der Tag, an dem das Volksfest stattfindet. Der Abend des 21. Februar ist der Vorabend des Petritages. Beim Biikebrennen wird Holz verbrannt, heute werden meistens alte Weihnachtsbäume und Gestecke verbrannt. Fast jede Gemeinde und und manche Höfe haben ihre eigenen Biikefeuer. Und die Tradition variiert ein bisschen von Ort zu Ort und Insel zu Insel.

Der Name leitet sich von dem friesischen Wort „biike“ und dem hochdeutschen „Bake“ ab, was Feuerzeichen bedeutet. Aufgrund des Namens wird vermutet, das es ursprünglich als Feuermal oder Seezeichen diente. Der genaue Ursprung des Festes ist nicht überliefert, aber das Biikebrennen blickt auf eine lange Tradition zurück.

Schon in der vorchristlichen, germanischen Zeit sollte damit die Wintergeister und der rauhe Winter vertrieben und der Frühling begrüßt werden. Zum Teil wird noch heute eine Strohpuppe als Symbol für den Winter verbrannt. Die Strohpuppe wurde „Piader“ genannt, das Petermännchen. Hier wird allerdings nicht Petrus symbolisch verbrannt, sondern der Papst, als Symbol für den christlichen Glauben, der abgelehnt wurde.

In der frühen Neuzeit fand das Biikebrennen auf den nordfriesischen Inseln zu dem Zeitpunkt, wenn die Männer von ihren Familien verabschiedeten, um auf Walfang zu gehen. Um 1700 waren das etwa 3600 Männer aus Nordfriesland, vor allem von den Inseln Sylt und Föhr. Da ein Beschluss der Hansestädte 1403 festgelegt hatte, dass die Schifffahrt zwischen dem Martinstag (11. November) und dem Petritag (22. Februar) ruhen sollte, ist das Datum für den Aufbruch zur Walfang keine Überraschung – es war das Ende der Winterpause und der Beginn des Frühlings. Die Feuer an den Stränden dienten den Seefahrern und den Walfängern zur Navigation und war eine Art Abschiedssignal an die Seefahrer, denn sie kehrten erst im Spätherbst zurück – wenn sie nicht auf See verstarben. (Ob das Biikefeuer wirklich der Verabschiedung der Seeleute galt oder ob es eine Legende ist, ist in der Forschung allerdings umstritten.)

Seit dem 19. Jahrhundert geriet das Biikebrennen immer mehr in Vergessenheit und erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg eine Renaissance. Im Dezember 2014 wurde das Biikebrennen in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Deutschland aufgenommen.

Zum Teil wird das Biikebrennen heute auch in anderen Teilen Schleswig-Holsteins praktiziert.

Und falls Sie am Samstagabend nicht in Nordfriesland unterwegs sein sollten, wir leben ja in einer modernen Welt, können Sie dem Ereignis trotzdem live per Webcam folgen. Wie zum Beispiel hier vom Utersumer Deich aus mit Blick nach Amrum und Sylt.

Kleiner Fehler – Große Wirkung!

am 10. Februar 2015 unter Tipps und Tricks abgelegt

DSC_0001 Na den Fehler entdeckt?

Der 20. Januar 2015 war ein Dienstag!!!

Tja, wann ist denn nun Parkverbot???

Ebenso wie hier bebildert, kann es in der Forschung schnell mal zu Tippfehlern oder Zahlendrehern kommen.

Also den Stammbaum nicht mal so zwischen „Tür und Angel“ herunter schreiben, nein auch hier ist Sorgfalt von Nöten. Aus Anna wird Anne oder aus 1785 mal eine 1875 oder ähnlich.

Sie suchen sich dann später „dumm und dusselich“ nach dem betreffenden Eintrag.

Andrea Bentschneider

Prächtig vermessen.

am 06. Februar 2015 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente abgelegt

Mecklenburg auf Karten 1600 – 1800

Unter diesem Slogan findet ab heute im Kulturhistorischen Museum Rostock eine Ausstellung statt.

Wie schreibt das Museum dazu:

Landkarten werden heute täglich und vielfältig genutzt. Sie dienen der privaten Orientierung, sind Hilfsmittel für Verwaltung, Wirtschaft und wissenschaftliche Forschung. Sie begleiten uns jederzeit und allerorten. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil der Informationskultur. Wir verwenden Karten, um uns zu orientieren. Dabei nutzen wir wie selbstverständlich elektronisch weltweit verfügbare, stets aktuelle Informationen. Ortungs- und Positionierungssysteme sind in der Lage, jederzeit den Standort anzuzeigen, den Weg zu weisen und die benötigte Zeit zu berechnen.

Auch die Menschen in der Vergangenheit nutzten Landkarten. Obwohl diese nach dem Ende des Mittelalters, mit der Entwicklung von Vermessungstechnik und Kartografie von handgezeichneten, oft geheim gehaltenen Einzelstücken zu immer genaueren, durch den Druck leichter zu reproduzierenden und weiter als je zuvor verbreiteten Medien wurden, blieb ihre Nutzung bestimmten Personengruppen vorbehalten.

Alte Landkarten zeigen das Land in seiner historischen Gestalt, spiegeln die Vorstellungen der Menschen über Lage, Ausdehnung und Gestalt von Gebieten und Landschaftsräumen wieder und verdeutlichen die Zunahme des geografischen Wissens.

Bis heute faszinieren sie wegen ihres Alters, des oft aufwändigen Druckes, wegen ihrer Seltenheit und der Schönheit der Darstellungen und Dekorationen. Sie dokumentieren die Veränderungen der Länder und Landschaften durch Besiedlung, Verkehr, Wirtschaft und Politik.

Wir wollen wissen, wie unsere engere und weitere Lebensumwelt vor Jahrzehnten und Jahrhunderten ausgesehen hat, versuchen, uns in alten Karten zu verorten und prüfen die Übereinstimmung der immer präziser werdenden historischen Darstellungen mit der Wirklichkeit. Nicht nur als Zeugnisse der Entwicklung von Vermessung und Kartografie, des Status von Wissenschaft und Technik, sondern auch als Denkmäler der Landes- und Regionalgeschichte werden sie von Wissenschaftlern und privaten Sammlern geschätzt.

Ausstellungsdauer vom 6. Februar bis 17. Mai 2015, Eintritt frei.

Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog.

Also wenn Sie nichts vorhaben…

Kulturhistorisches Museum Rostock
Klosterhof 7
18055 Rostock

Telefon  0381 20359-0 | Fax  0381 20359-13

 

Nachtrag Kirchlicher Suchdienst

am 05. Februar 2015 unter Archive, Vereine, Museen abgelegt

Aufgrund der vielen Nachfragen:

Natürlich werden die Informationen welche der Kirchliche Suchdienst hat und nutzt auch nach der Einstellung der Tätigkeit weiterhin vorhandensein, denn die HOK werden nicht einfach in die „Ablage rund“ abgelegt.

Nach der Einstellung des kirchlichen Suchdiests wird diese Aufgabe dann vom Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth übernommen.

Außenstelle Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth

Telefon: 0921/4601-0
Fax: 0921/4601-111
E-Mail: laa@bundesarchiv.de

Öffnungszeiten:
Mo. – Do.: 08:00 Uhr – 17:00 Uhr
Fr.: 08:00 Uhr – 15:00 Uhr

Ihre Andrea Bentschneider


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