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Schon gehört? Thüringer Staatsarchive werden vereinigt

am 03. Februar 2016 unter Archive, Vereine, Museen abgelegt

Thüringer Staatsarchive zu einem Landesarchiv vereinigt!!!

Die thüringischen Landesregierung hat im zweiten Kabinettdurchgang das „Erste Gesetz zur Änderung des Thüringer Archivgesetzes“ beschlossen.

„Ach was!“, würde Loriot nun sagen, „und was bedeutet das für mich als Forscher?“

Also im Rahmen der Reform der Thüringer Landesverwaltung war vorgesehen, die sechs selbständigen Staatsarchive:

das Hauptstaatsarchiv Weimar
das Staatsarchiv Altenburg
das Staatsarchiv Greiz
das Staatsarchiv Rudolstadt
das Staatsarchiv Gotha
und das Staatsarchiv Meiningen

zu einem Landesarchiv zusammenzulegen.

ABER: Trotz der Zusammenlegung zu einer Behörde, bleiben die Standorte als kulturelle Einrichtung vor Ort erhalten, heißt es.

Also: Außer der Tatsache, dass es nun ein übergeordnetes Archiv geben wird, ändert sich für uns Forscher bei der Suche in den oben genannten Archiven eigentlich nichts.

Quelle: Thüringer Staatskanzlei, Medieninformation 19/2016, 26.1.2016

Friedhof, Begräbnisplatz, Gottesacker, Kirchhof oder Leichenhof

am 02. Februar 2016 unter Allgemein, Wissen abgelegt

„Herr Doktor, ist das eine seltene Krankheit die ich habe?“
„Nein, die Friedhöfe sind voll davon!“

OK, das zur Auflockerung…

Laut statistischen Bundesamt sind 2014 868.373 Menschen verstorben, ein Rückgang um 2,8% im Vergleich zum Vorjahr. Seit 1972 sterben bei uns mehr Personen als geboren werden.

Die Anzahl der Bürger schrumpft, die Bestattungen im Sarg ebenso, logische Konsequenz: Es ist viel, viel leerer Platz auf den Friedhöfen vorhanden. Sterben unsere Friedhöfe also aus?

Eher nicht, denn auch Urnen müssen ja beigesetzt werden. Laut Friedhof kommen 8 Urnen auf eine Sargstelle. Bereits vor 5 Jahren lagt die Zahl der anonymen und nicht-anonymen Feuerbestattungen hier im Norden auf knapp 80%.

Was tun?

Ein weiteres Problem der Friedhöfe sind die Ruhezeiten. Man kann nicht einfach mit dem großen Rasenmäher über leere Flächen fahren, man muss die Ruhezeiten /Liegezeit beachten. In der Regel liegt die in Deutschland zw. 20 und 30 Jahren bei einem Erdgrab. Bei Kindern und Säuglingen gelten 10- 20 Jahre.

Wenn ich zu meinem Vater raus fahre komme ich immer an einem Tierfriedhof vorbei. In Lübeck hat man bereits vor Jahren einen leerstehenden Teil des Friedhofs abgetrennt und bietet dort nun Tierbestattungen an.

Ist der Friedhof wie wir ihn kennen am aussterben? Es scheint so, dabei lohnt sich ein Besuch. In Hamburg zählt der Friedhof Ohlsdorf zu einer Touristenattraktion…

Ihre Andrea Bentschneider

Ermland

am 08. Dezember 2015 unter Allgemein, Literatur abgelegt

Ja, richtig geschrieben… Ermland nicht England!

Ermland war einst ein prußisches (ja prusisch nicht preußisch!) Siedlungsgebiet.
Und es begab sich zu der Zeit als… ach… da gibt es im Internet schöne Artikel drüber.

ABER: Ich stelle ja nicht nur Bücher von großen Verlagen vor. Gestern bekam ich eine E-Mail von Gerhard Glombiewski, der folgendes schrieb:

„Hallo,
Anfang Februar erscheint mein Buch „Bruderschaft von der Göttlichen Vorsehung zu Gr. Bertung im Ermland“ (mit ca. 6000 Namen aus dem gesamten Ermland) in einer 3. um ca. 2500 neue Namen erweiterten Auflage. Leseproben und nähere Informationen können Sie der dafür geschaffenen Homepage http://ermland.jimdo.com entnehmen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie selbst Interesse an diesem Buch hätten bzw. in Ihren Puplikationen darauf hinweisen könnten.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Glombiewski“

Also wissen interessierte nun wo sie nachsehen können.

Ihre Andrea Bentschneider

 

Clint Eastwood und John Wayne

am 03. November 2015 unter Allgemein, Internet abgelegt

hatten einen, Scaramanga sogar einen aus Gold. Es geht um die KNARRE des „wilden Westens“, den Colt. Tja, und was lese ich nun, die Firma Colt hat Konkurs angemeldet.
Wieder eine Traditionsmarke die vom Erdboden verschwindet. Schiesser (die Unterbüxen mit dem Eingriff), Märklin, Kodak, Saba, Grundig, Nordmende oder Rosentahl (die Porzellanmanufaktur)… Ich könnte die Reihe fortsetzen, viele dieser Firmen haben Insolvenz beantragt, wurden geschlossen oder an internationale Investmentgruppen verkauft.
Zurück zur Knarre, ob COLT Seavers (mein Serienheld von einst) einen hatte weiß ich nicht. Aber er war Kopfgeldjäger!
Ohh neues Thema: Kopfgeldjäger!!! Da fällt mir doch dieser durchgeknallte US Typ ein, der eine Sendung auf RTL2 hatte. „Dog – Der Kopfgeldjäger“.
Der trägt garantiert keinen Colt, denn er ist ein in den USA verurteilter Mörder und darf keine Waffe tragen… Aber wo wir gerade bei diesem Duane „Dog“ Lee Chapman sind.

Ob der sich für seine Vorfahren interessiert kann ich nicht sagen, aber… ich komme endlich zur Sache… wenn man im Internet nach seiner Abstammung sucht, findet man auf deutschsprachigen Seiten heraus, dass sein Vater Industrieschweißer war und seine Mutter eine Missionarin indianischer Abstammung.
Auf englischsprachigen Seiten: …he is German on his mother’s side and English on his father’s side.

Hmm, mal indianisch, mal deutsch auf der mütterlichen Seite… Was haben wir gelernt? Nicht alles glauben was wir im Internet finden (gilt besonders in der Familienforschung) und lieber alles überprüfen.
Auf der französischen Wikipediaseite wird der Name der Mutter genannt: Barbara Darlene Cowell Chapman. Ein wenig gesucht und recherchiert und nun wissen wir, dass diese am 11. März 1934 in Colorado, USA geboren wurde. Ein wenig weiter recherchiert und etwas über Ihre Eltern gesucht:
Ihr Vater: Leland Clyde „Mike“ Cowell, geboren am 25. Okt.1912 in Denver, Colorado.
Hmm, nix Indianer oder Deutsch…, also weiter:
Der Opa mütterlicherseits von der Mutter vom Dog heißt: Clyde Leland Cowell, geb. 06. Februar 1889 in Colorado, dessen Vater John W. Cowell (geb. 27. Okt. 1859), dessen Vater Samuel Temple Cowell, Sr. (geboren am 15. September 1836 auf der Isle of Man (also Britisch), aber dieser Ur-Ur-Uropa vom Kopfgeldjäger hat zwei mal geheiratet und zwar eine Emily Jo EICHENAUER (und die war Deutsche).
ABER: das ist nicht die direkte Linie vom Kopfgeldjäger…
Um es abzukürzen. Ihre Mütter Pauline Ellen Stone Cowell, geboren am 23. Juni 1911 in Denver, Colorado hat diverse Vorfahren die auch in den USA geboren wurden, aber ein direkter Vorfahre stammt ebenfalls aus England.
Was ich sagen bzw. zeigen will. Vom Kopfgeldjäger (Generation 0) ausgehend ist man bei seinem oben erwähnten Ur-Ur-Uropa Samuel Temple Cowell, Sr. bei Generation 5 angelangt und hat mal so eben schlappe 62 Personen im Stammbaum (und das sind nur die direkten).

Die oben geschilderte Suche ging relativ schnell und einfach ohne großen Zeitaufwand…

ABER

Früher sagte man: „Glaube nicht alles was in der Zeitung steht“, heute ist es eher „glaube nicht alles was Du online findest“.

Ganz lange Rede – kurzer Sinn:

Ja, man kann die online gefundenen Informationen als Hinweis/e nehmen, aber diese sind halt nicht belegt. Schön wenn man online einen Stammbaum findet wo auch Namen der eigenen Vorfahren genannt sind, aber bitte die erwähnten Daten und Fakten anhand von Urkunden oder Kirchenbucheinträgen belegen.

Liebe Grüße aus Hamburg,

Ihre Andrea Bentschneider

Es regnet!

am 15. September 2015 unter Internet, Wissen abgelegt

Mensch, weißte noch wie wir als Kinder im Regen standen und mit offenem Mund versucht haben Tropfen zu fangen? Machen Kinder heute noch, achten Sie mal darauf!

Aber den Durst stillen mit fangen von Tropfen? Na wohl eher nicht, eher Wasserhahn auf, Glas füllen und trinken oder gleich die Mineralwasserflasche zur Hand nehmen. Tja, sauberes Wasser! Eine 1,5 Liter Flasche bekommen Sie heute für unter 1 Euro, aber unsere Vorfahren?

Gehen wir einfach mal 200 Jahre zurück? Durst? dann geh zum Brunnen und hohl Dir Wasser! Wenn man betuchter war, konnte man es sich auch liefern lassen.

Hamburg liegt ja am Wasser, wie praktisch, da schöpft man dann einfach aus der Alster, den Fleeten oder der Elbe! Aber wohin mit dem Abwasser, dem Urin und Kot? Hmm, ab in die Alster den Fleeten oder die Elbe, sind ja vor der Tür!

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Wasser Marsch!

am 14. September 2015 unter Wissen abgelegt

Es kommt nichts über die Feuerwehr, obwohl das sicherlich auch interessant wäre… Es geht um Wasser bzw. H2O (liebe Grüße an meinen alten Chemie Lehrer, ich kenne noch die Formel).

Kinder lernen heute bereits im Kindergarten, das Wasser kostbar ist und man z. B. während des Zähneputzens nicht das Wasser laufen lassen soll, sondern den Hahn zudrehen.

Der Deutsche verbraucht im Schnitt 150 Liter Wasser am Tag!!!

Naja, wozu sparen wir drehen den Hahn auf und Wasser ist da, in Afrika hat man kein Wasser, hier gibt es das doch!

Weit gefehlt. Eine Kundin von mir aus Kalifornien berichtet… …den ganzen Beitrag lesen »

Ihr Online-Konto läuft kurz

am 12. August 2015 unter Allgemein abgelegt

Ach Du Schande….

Mal wieder eine Mail von „meiner“ Sparkasse bekommen:

Sehr geehrter Kunde,

Sparkasse Online-Zugriff auf Ihr Online-Konto läuft kurz.
Um weiterhin diesen Vorteil zu nutzen, bitten wir Sie Daten auf den folgenden Link, um zu bestätigen:
Sparkasse Online-Konto Aktualisierung: Klicken Sie hier
Dank für Ihre Mitarbeit und Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen.
Ihre Sparkasse Kundenservice.

Hmm komisch wieso ist der Absender der E-Mail meiner Sparkasse „bella.levy@century21.ca“ aus Kanada???

Ich überlege ja, ob ich diesem netten Sparkassenangestellten in Kanada mal antworte.

Ich habe auch dem netten Anwalt aus dem Kongo geantwortet, der mir berichtet hat, dass eine mir bis dato unbekannte Tante im Kongo verstorben sei und nur mir 20 Millionen Dollar hinterlassen hat.

Ich habe den netten Herrn Advokat nach dem Namen der Tante gefragt, da ich diese ja unbedingt in meinem Stammbaum unterbringen möchte, leider hat der Anwalt nie geantwortet und ich grübel jetzt immer noch zu welcher Linie meiner Familie diese Tante gehört…. 🙂

Spaß beiseite: Auch unter Familienforschern gibt es schwarze Schafe. Siehe dazu bitte auch die betreffenden Beiträge.

Ihnen eine schöne Woche,

Ihre Andrea Bentschneider

UDSSR, Jugoslawien und so weiter

am 16. Juli 2015 unter Allgemein abgelegt

Tja, wie sagte mein alter Deutschlehrer immer“ Gut aufgepasst, denn Ihr lernt nicht für die nächste Arbeit, sondern für das Leben“.

War wohl nix Schmiddel (tja so haben wir ihn immer genannt):

Die UDSSR „zerfiel“ 1991 in insgesamt 14 Einzelstaaten plus Russland.
Die Ferien mit meinen Eltern in Yugoslawien waren jedes Jahr toll, nette Leute, Gastfreundlichkeit hoch 10…. Gibt es auch nicht mehr, also Yugoslawien meine ich.

DDR, Raider heißt jetzt Twix, aber ansonsten ändert sich nix!

Aus aktuellem Anlass noch einen letzten. Kennen Sie noch folgenden Merkspruch? Herr Sauer, mein alter Erdkundelehrer hätte mich nachts um 03.00 Uhr wecken können un dich hätte ihm sofort alle 9 Planeten aufzählen können, dank seines Merkspruchs: Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unsere neun Planeten.

Nun ist Pluto kein Planet mehr (OK, offiziell bereits seit 2006), also auch der Spruch Vergangenheit.

Heute lernen die Kinder in der Schule: Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unseren Nachthimmel.

Was bleibt denn bloß, was hat bestand? Die Ahnen, daher kümmere ich mich jetzt um die…

Ihre Andrea Bentschneider

Deutsche Welle

am 10. Juli 2015 unter Allgemein, Auswanderung, Internet, TV abgelegt

Im Juni 2015 hatten wir das Vergnügen, das Ehepaar Vaughan und Noelle Smith aus Australien bei deren Reise auf den Fußspuren seiner Vorfahren vor den Toren Hamburgs zu begleiten. Dieses emotionale Abenteuer wurde von einem Kamerateam des Deutschen Welle TV begleitet.

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Am 11. Juli 2015 wird der dabei entstandene Film in der Sendung „Hin und Weg“ ausgestrahlt werden. Besuchen Sie www.dw.com/hinundweg für Sendezeiten bzw. um den Beitrag anzusehen. Sollten Sie die Sendung verpassen, kann sie jederzeit nach dem 11. Juli auf der Webseite www.dw.com/hinundweg unter „Video on demand“ angesehen werden.

Andrea Bentschneider

Hitlerjugend

am 09. Juli 2015 unter Wissen abgelegt

Früh übt sich was ein guter Nazi werden will!

Naja, könnte man heute sagen, man musste da ja nicht mitmachen. Stimmt leider nur zum Teil, denn mit dem am 1. Dezember 1936 erlassenen „Gesetz über die Hitlerjugend“ wurden alle Jugendlichen des Deutschen Reichs zur Mitgliedschaft in HJ oder Bund Deutscher Mädel (BDM) zwangsverpflichtet. So erklärt sich auch die hohe Zahl von 98% aller „Kinder“ die der HJ angehörten. Dieses Gesetz oder wie man es damals nannte „Jugenddienstpflicht“ sagte aus, dass alle Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren Mitglied sein mussten.

Zum anderen herrschte natürlich eine gewisse Art Gruppenzwang. Wenn 2/3 der Klassenkameraden in den „tollen“ Uniformen waren, wolltest Du natürlich nicht außen vor sein. Geschickt!

Was war aber das Ziel der HJ?

…den ganzen Beitrag lesen »


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