Vorfahren vom Himmel gefallen?
am 16. November 2011 unter Allgemein abgelegtKennen Sie das?
Man sucht sich einen Wolf in alten Kirchenbüchern, aber findet nicht die Vorfahren die dort seit Generationen gelebt haben!!!
Kennen Sie das?
Man sucht sich einen Wolf in alten Kirchenbüchern, aber findet nicht die Vorfahren die dort seit Generationen gelebt haben!!!
Die Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V. lädt ein:
Am Donnerstag 17. November 2011, um 18 Uhr Staatsarchiv Hamburg:
Pastor Dr. Andreas Flick aus Celle referiert über:
Hugenottische Glaubensflüchtlinge in Nordwestdeutschland
Der Referent ist Pastor der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Celle und Präsident der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft e.V. und wird die wechselvolle Geschichte der reformierten Protestanten in Frankreich darstellen, die zur größten Massenauswanderung im Europa der frühen Neuzeit führte. Auch in vielen norddeutschen Orten und Städten, wie z. B. Altona, siedelten sich Flüchtlinge an und es entstanden Hugenottengemeinden.
Später vereinigten sich die franzrösisch-reformierten mit den deutsch-reformierten Gemeinden und sind heute Teil der evangelisch-reformierten Kirche und damit der EKD.
Der Eintritt ist frei, Gäste sind herzlich willkommen.
Andrea Bentschneider
Versprochen ist versprochen!
Wie ich am 9. August versprochen habe, melde ich sofort wenn endlich der Termin steht.
Also nun hat man im Staatsarchiv Dresden einen passenden Termin gefunden…
Ab morgen, dem 11. November, macht das Ahnenforschungsportal Ancestry.de zahlreiche neue historische Dokumente und Soldatenunterlagen rund um den Ersten Weltkrieg im Internet verfügbar. Bis Sonntag, 13. November sind die Datenbanken kostenfrei recherchierbar.
Dran denken, dass Weihnachten eine gute Gelegenheit ist, um die Verwandten mal wieder nach Informationen auszuquetschen. Im entspannter Runde fällt der Tante bestimmt ein, was der Onkel mal gemacht hat oder was Opa damals so getrieben hat oder…
Ach Weihnachten, dass heißt bei mir immer Marzipan und was fällt einem dazu ein?
titelt die Bildzeitung nach der Entschlüsselung des „Codex Copiale“.
Tja, ist logisch, dass man dafür etwas länger braucht, aber man hätte vielleicht einen wie uns fragen sollen, denn…
Moin, moin, liebe Leser,
ich hab mal wieder was gefunden…
ein interessantes Werk aus dem Jahr 1708. Und das tolle ist, …
Heute schnappt man sich Euro 10, die Versichertenkarte und geht zum Arzt.
Unsere Vorfahren hatten es dagegen nicht so leicht.
OK, ich stehe heute mit 41 Jahren in der Blüte meines Lebens. Um 1900 herum war ich schon im tiefsten Herbst meines Lebens, denn die Lebenserwartung für Frauen lag 1900 bei 48,7 Jahre für Frauen. Männer wurden durchschnittlich nur 46,6 Jahre alt.
Tja, wie gesagt es war das Durchschnittsalter. Der Zugang zur ärztlichen Versorgung war eher den Personen mit dickem Geldbeutel vorbehalten.
Allerdings…
Ich wünsche allen Lesern ein schönes und hoffentlich sonniges Herbstwochenende.
Nächste Woche geht es weiter mit Tipps, Tricks und Informationen rund um das Thema Ahnen- und Familienforschung.
Ihre Andrea Bentschneider
Diesen Spruch hat mir mein Opa damals förmlich eingetrichtert und er gilt heute in meinem Beruf mehr denn je.
„Ich vermute“ ist der Bruder von „ich glaube“ und die Schwester heißt „ich denke“… Diese „Familie“ ist in der Forschung häufig anzutreffen.
Ein klassischer Fehler ist es, diesen unbestätigten Hören-Sagen-Geschichten blind nachzugehen und Geld und Zeit in nicht bestätigte Informationen zu stecken.
Sie werden das sicherlich kennen: „Oma hat immer erzählt, dass Sie der Meinung sei, dass der Bruder von ihrem Vater in Hagen geheiratet hat, weil doch die Kusine Uschi immer erzählt hat, das…“
Es mag zwar ein Hinweis sein, aber gesichert sind diese Informationen nicht.
Aber wie üblich gibt es auch hierzu Tipps….
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