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Kichenbücher Pommern online

am 30. Juli 2012 unter Allgemein abgelegt

Der Mensch ist von Grund auf faul, ich bilde da keine Ausnahme.

Ja, es gibt bereits Kirchenbücher aus Pommern online.

Die Mormonen habe diese verfilmt und online gestellt.

Hier kurz die Übersicht, was am heutigen Tage bereits online steht. Der Tipp: Öfter mal reinsehen, da die Mormonen sich vorgenommen haben den Umfang auszuweiten:

  • Anklam
  • Arnswalde
  • Bublitz
  • Cammin
  • Demmin
  • Dramburg
  • Greifenberg
  • Greifenhagen
  • Greifswald
  • Grimmen
  • Kammin
  • Köslin
  • Naugard
  • Neustettin
  • Pyritz
  • Randow
  • Rega
  • Regenwalde
  • Rügen
  • Saatzig
  • Schlawe
  • Soldin
  • Stralsund
  • Ueckermünde
  • Usedom-Wollin
  • Wolgast (Kreis)

Bevor ich nun die jeweiligen Links hier kopiere und einfüge kommt jetzt die Seite wo man diese Kirchenbücher einsehen kann:

LINK

Ihre Andrea Bentschneider

Kopp ab!

am 26. Juli 2012 unter Allgemein abgelegt

Tja, das konnte im Mittelalter schnell gehen.

Denn man galt bereits mit sieben Jahren als strafunmündig. Vom siebten bis zum vierzehnten Lebensjahr waren alle eingeschränkt straf- und handlungsfähig. Das bedeutete, sie konnten, falls sie ein Verbrechen begangen hatten, bereits außer Landes gewiesen oder körperlich gezüchtigt werden.

Am schlimmsten waren unsere Marzipanfreunde aus Lübeck, denn nach Lübecker Recht durften Jungen und Mädchen dieser Altersgruppe sogar schon hingerichtet werden.

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Ja, ich heirate Dich!

am 23. Juli 2012 unter Allgemein abgelegt

Das was früher ein festes Eheversprechen! Tja, allerdings waren Männer ja auch damals zum Teil schon Schweine.

Er zu Ihr: Ja wir heiraten.

Dann ab ins Bett und ein wenig Spaß gehabt. Danach wollte er von einer Ehe nichts mehr wissen und sie war schwanger!

Einzelfall? Mit Nichten, sehen Sie in alten Kirchenbüchern wie viele unverehelichte Damen ein Kind bekamen.

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Neue Beständeübersicht des Staatsarchivs Rudolstadt erschienen

am 17. Juli 2012 unter Allgemein abgelegt

Nach mehrjähriger Arbeit legt das Staatsarchiv Rudolstadt im Juni 2012 eine neue Beständeübersicht in gedruckter Form vor. Sie löst die im Jahr 1964 herausgegebene Übersicht ab, seit deren Erscheinen sich der Umfang der im Staatsarchiv Rudolstadt verwahrten Unterlagen mehr als verdoppelt hat. Das Buch kann zu einem Preis von 20,00 € (bei Postversand zzgl. 4,10 Versandkosten) über das Thüringische Staatsarchiv Rudolstadt (Schloss Heidecksburg, 07407 Rudolstadt; rudolstadt@staatsarchive.thueringen.de) bezogen werden.

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Rätselhaftes Nazi-Fotoalbum

am 11. Juli 2012 unter Allgemein abgelegt

Bruce Sadler aus Chicago (USA) hat im Haus seiner Eltern ein deutsches Fotoalbum aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt.

Er hat sich an verschiedene Stellen gewandt und Spiegel online bzw. die Rubrik „Einestages-Zeitgeschichten auf Spiegel online“ versucht nun zu helfen und hat unter anderem folgendes Bild (insgesamt sind dort knapp 40 Bilder zu sehen) online gestellt:

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Looted books at the Central Library of Berlin

am 10. Juli 2012 unter Allgemein abgelegt

On 10 November 2011, the Zentral und Landesbibliothek Berlin (the Central Library of Berlin) published a list of the rightful owners of looted books in its collection identified through signatures, stamps, inscriptions and

notes found in the books. At present more than 4,700 books containing 8,100 marks of provenance are online. This is still just a fragment of the looted books that are in the Library’s stock. Names in the books include those of

the rightful owners, the names of donors, dedications, previous owners from the period before 1933, and, in some cases, the names of the Nazi perpetrators.  The list of names is continually being updated, with 10 – 50

names being added every week.  The latest update was July 5, 2012.  The Library wants to return these looted books to their rightful owners. They received so many enquiries after their first notification in January 2012,

that they have dedicated a website exclusively to these looted books. More information, including the most recent list of names, can be found at:

http://raubgut.zlb.de/#

OK, auf Deutsch:

In den Beständen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) befinden sich Bücher, die ihren rechtmäßigen Eigentümern während der NS-Herrschaft zwischen 1933 und 1945 entzogen wurden. Dieses Raubgut, genauer „NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut“, umfasst nicht nur Objekte, die gewaltsam durch die Exekutivorgane des Dritten Reiches entwendet oder durch diskriminierende Gesetze enteignet wurden, sondern auch jene, die von den Verfolgten verkauft werden mussten, um ihre Flucht oder das Überleben zu ermöglichen.

Die Aufgabe dieses Projektes ist die Überprüfung der verdächtigen Bestände, die Identifikation der geraubten Bücher und die Ermittlung ihrer Herkunft, um diese an die Eigentümer oder deren Erben zurückzugeben.

Vielleicht ist das ja etwas für Sie. der angegebene Link führt zu der Seite und die ist auf Deutsch!

Ihre Andrea Bentschneider.

Forschung in Australien

am 09. Juli 2012 unter Allgemein abgelegt

Ich habe ja bereits mehrmals über die Möglichkeiten berichtet. Hier nun etwas neues: Auf der folgenden Seite können Sie alte Zeitungen aus Australien nach Personen durchsuchen.

http://trove.nla.gov.au/newspaper

Liebe Grüße,

Eure Andrea Bentschneider

Rheinischer Archivtag 2012

am 28. Juni 2012 unter Allgemein abgelegt

Vor knapp einer Woche fand der diesjährige Rheinische Archivtag statt.

Hier erfahren Sie, was da so los war.

Liebe Grüße aus Hamburg,

Andrea Bentschneider

Stadtarchiv in Neumarkt

am 20. Juni 2012 unter Allgemein abgelegt

Tja, manchmal frage ich mich, was die Politiker hier in Hamburg so falsch machen…

Da weiht die Stadt Neumarkt (in der Oberpfalz) ein neues Stadtarchiv ein. Das Ganze hat schlappe 1,6 Millionen Euro gekostet. Die Stadt hat knapp 40.000 Einwohner…

Und Hamburg? Kein Geld für Archive! Aber ich gönne es den Forschern in Neumarkt und Umgebung ja.

Hier nun mehr zum neuen Archiv:

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Neulich in einer Bar

am 14. Juni 2012 unter Allgemein abgelegt

Blondine: Und was machen Sie so?

Er: Ich bin Onomast:

Klatsch, sie scheuert ihm eine „Sie Schwein“!

OK, Scherz beiseite Onomasten befassen sich mit Namenskunde. Es gibt zwar hierzu diverse Bücher, aber man findet halt nicht immer alle Namen in diesen Werken.

Manchmal muss man auch hier um die Ecke denken und sich etwas mit der alten Sprache auskennen.

Ich Schwein gebe mal ’nen Tipp:

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