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Leipziger Allerlei bzw. online

am 13. November 2012 unter Allgemein abgelegt

Habe folgenden Link für Sie:

https://familysearch.org/search/image/index#uri=https%3A//familysearch.org/records/collection/2040001/waypoints

Dort hat man dann kostenlos Zugang zu folgenden Daten:

Klicken zum vergrößern!!

Vielleicht hilft es Ihnen ja bei der Forschung.

Ihre Andrea Bentschneider

Stralsund…

am 09. November 2012 unter Allgemein abgelegt

eigentlich wollte ich heute einen Beitrag über Leipzig schreiben, aber aus gegebenen Anlass weise ich auf die Kommentare zu den Artikel über Stralsund hin. Normalerweise kopiere ich Kommentare nicht in einen Beitrag, aber hier ist es angebracht:

Dr Klaus Graf sagt:
08 November 2012 um 14:53

Petition und Facebookseite:
https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-die-stralsunder-archivbibliothek

Über 370 Unterstützer seit gestern Abend!

http://www.facebook.com/pages/Rettet-die-Stralsunder-Archivbibliothek/404280116307507

Margret Ott sagt:
08 November 2012 um 19:50

Die traditionsreiche Hansestadt Stralsund hat im Sommer 2012 einen Teil ihrer historischen Archivbibliothek verkauft– Das wollen wir nicht hinnehmen!

Jetzt bei Open Petition und bei facebook.
Bitte unterzeichnet alle:
https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-die-stralsunder-archivbibliothek

und gebt ein Like ab bei:

http://www.facebook.com/pages/Rettet-die-Stralsunder-Archivbibliothek/404280116307507

Danke!
Margret Ott

Also liebe Leute mitmachen, denn jede Stimme zählt! Auch wenn Sie nicht aus Stralsund kommen, denn wir würden ja auch Sie unterstützen wenn es um „Ihr“ Archiv geht.

Und was das Volk so bewirken kann, hat sich ja einst bei der geplanten Versenkung der Bohrplattform „Brent Spar“ gezeigt.

Ihre Andrea Bentschneider

Stralsund ohne Ende

am 08. November 2012 unter Allgemein abgelegt

Stralsund ohne Ende…. Fast jede Woche gibt es Meldungen aus dieser schönen Stadt.

Hier die das aktuelle:

Die Hansestadt Stralsund wird zum umstrittenen Verkauf von Teilen der ehemaligen Gymnasialbibliothek aus dem  Stadtarchiv Stralsund eine unabhängige Fachmeinung von außen einholen, wie der Stralsunder Oberbürgermeister Dr. Alexander Badrow am 6. November 2012 erklärte:

„In den letzten Tagen gab es zur Veräußerung eines Teils der ehemaligen Gymnasialbibliothek aus dem Stralsunder Stadtarchiv eine kontroverse öffentliche Diskussion.

Die im Zusammenhang mit der Verkaufsentscheidung von den Fachleuten unserer Einrichtung vertretene Auffassung wurde dabei teilweise in Frage gestellt. Diese Einschätzungen und Aussagen, die über die Medien, insbesondere über das Internet, publiziert worden sind, nehme ich sehr ernst.

Ich meine, dass die Öffentlichkeit und insbesondere die Stralsunder Bürgerinnen und Bürger einen Anspruch darauf haben zu wissen, wie diese Aussagen zu werten sind. Da ich eine fachliche Beurteilung hinsichtlich des betreffenden Buchbestandes nicht selbst vornehmen kann, hole ich eine unabhängige Fachmeinung von außen ein.

Es wird für den Gutachter darum gehen, zu prüfen und zu bewerten, ob die getroffene Entscheidung unter Berücksichtigung aller relevanten Bestimmungen fachlich zu vertreten war.

Dr. Alexander Badrow
Oberbürgermeister der Hansestadt Stralsund“

Quelle: Hansestadt Stralsund

Sperrung des Stadtarchivs Stralsund

am 07. November 2012 unter Allgemein abgelegt

Mit sofortiger Wirkung hat der  Oberbürgermeister der Hansestadt Stralsund am 17. Oktober 2012 das  Stadtarchiv Stralsund im Johanniskloster für die öffentliche Nutzung vorläufig gesperrt. Grund für die Maßnahme ist ein Gutachten des Leipziger Zentrums für Bucherhaltung (ZfB), das von der Stadt in Auftrag gegeben wurde, nachdem es nach Veräußerung eines Teilbestandes der ehemaligen Gymnasialbibliothek an einen Antiquar Hinweise gegeben hatte, dass der Bücherbestand in schlechtem Zustand sei.

…den ganzen Beitrag lesen »

Kennen Sie diese Frau?

am 01. November 2012 unter Allgemein abgelegt

Wenn Ihnen die Frau so auf Anhieb nichts sagt…. Sie kennen sicherlich Ihre Bücher!!

Und wenn nicht, ist es jetzt erst recht Zeit diese kennen zu lernen!!! Denn heute ist das neueste Werk von Petra Oelker erschienen:

Hamburg im Sommer 1895: Nach dem Tod ihres Vaters kehrt die junge Henrietta Winfield aus Bristol an die Elbe zurück. Der alte Mann hat ihr kaum mehr hinterlassen als eine Sammlung moderner Gemälde; sein Vermögen ist verschwunden. Henrietta glaubt sich durch ihren englischen Ehemann versorgt. Bis dieser eintreffen wird, steht die Familie ihr zur Seite: Die Grootmanns gehören zur Crème der hanseatischen Gesellschaft, sie handeln seit Generationen mit Chile-Salpeter, Kaffee und Kautschuk. Doch dann wird am Rande der Speicherstadt ein Toter gefunden – Thomas Winfield. Henrietta, ganz auf sich gestellt, sucht nach Antworten. Warum war ihr Mann heimlich in Hamburg? Was geschah mit dem Vermögen ihrer Familie? Und wie wird ihre eigene Zukunft aussehen?

Endlich mal wieder etwas auf die Augen, denn im TV gibt es ja eh nur Wiederholungen!!!

Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: rororo
ISBN-10: 3499257459
ISBN-13: 978-3499257452

Und für Euro 9,99 hat man ein paar Stunden oder Tage ein herrliches Lesevergnügen.

Wenn Sie mehr über die Autorin wissen wollen: Hier geht’s lang!

Ihre Andrea Bentschneider

Archivführer Schleswig-Holstein

am 26. Oktober 2012 unter Allgemein abgelegt

Moin ihr Lieben Ahnenforscher,

es gibt einen neuen Archivführer Schleswig-Holstein mit einer Übersicht über Archive und ihre Bestände.

Dieser Archivführer liegt als pdf-Datei vor, allerdings ist die Datei knapp 7 MB groß. Daher stelle ich diesen Archivführer hier nicht rein, da das Laden sonst Jahre dauert 🙂

Hier der Link.

Ihre Andrea Bentschneider wünscht ein tolles Wochenende

Podcast

am 24. Oktober 2012 unter Allgemein abgelegt

Tja das Internet…. Immer öfter werde ich auch interviewt und diese Interviews erscheinen dann als Podcast. Immer diese Englischen Wörter… Ein Podcast ist nichts weiter als ein Hörstück, sprich eine Tonaufnahme im Internet.

Timo Kracke hat mich neulich interviewt… Also hier der Link.

Aber nicht nur dies ist interessant, Timo hat auch noch andere „Hörstücke“ rund um das Thema online gestellt.

Mal reinhören, denn wie sagt Timo so schön:

„Ein Podcast für Genealogen, Ahnenforscher, Familienforscher, Heraldiker, Geschichtsinteressierte,
Neulinge, alte Hasen und alle die einfach mal reinhören möchten!“

Er hat zum Beipiel auch den Namensforscher Prof. Udolph am Mikrofon.

Andrea Bentschneider

Wird Ancestry.com verkauft?

am 23. Oktober 2012 unter Allgemein abgelegt

Dem Wall Street Journal zufolge steht der Ahnenforschungsdienst Ancestry.com, für 1,6 Milliarden Dollar übernommen zu werden. Das Gebot in Höhe von 32 Dollar pro Aktie kommt angeblich vom europäischen Investor Permira. Die Summe enthält – falls überhaupt korrekt – einen Aufschlag von 40 Prozent auf den Kurs vom Juni, bevor die ersten Spekulationen zu einer anstehenden Übernahme aufkamen.

Der Schlusskurs vom Freitag betrug dagegen rund 29 Dollar. Permira hält derzeit fast 200 Firmen aus so unterschiedlichen Branchen wie Gesundheitswesen, Heimelektronik und Finanzdienstleistungen. Sein Plan sieht laut den Quellen der renommierten US-Zeitung vor, die Gesellschaft drei Jahre nach dem IPO am Nasdaq erst einmal wieder von der Börse zu entfernen.

Na mal sehen, ob da was dran ist. Letztes Jahr sollten die ja auch schon verkauft werden…

Eure Andrea Bentschneider

2. Weltkrieg

am 18. Oktober 2012 unter Allgemein abgelegt

Moin Ihr lieben…

Carsten aus den USA hat mir einen tollen Link geschickt, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:

http://www.theshadowofwar.com/

Worum geht es? ich zitiere mal von der page:

Sind Sie männlich, 85 und Deutscher, dann ist es wahrscheinlich dass Sie im Zweiten Weltkrieg gekämpft haben. Selbst wenn Sie über 65 Jahre alt sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie sich zumindest an Auswirkungen des Krieges erinnern, selbst wenn Sie damals noch Kind waren. Wenn man als Deutscher aufwächst, gibt es selbst heute kein Entrinnen vor der Erinnerung an diese fürchterliche Zeit in der Geschichte, als mehr als 70 Millionen Menschen starben.

Wir alle kennen die extremen Leiden, die durch die Deutschen während des Krieges hervorgerufen wurden. Der New Yorker Fotograf Carsten Fleck war verwundert, dass die deutschen Erinnerungen an den Krieg und das Leiden, das die Deutschen erfahren haben, Geschichten sind, die noch nicht erzählt worden sind, und dass gerade noch genug Zeit verbleibt sie zu erzählen. Zum Ende des Jahres 2009 trat er eine projektspezifische Reise an, die ihn nach Deutschland zurückführte, um Männer und Frauen (zwischen 75 und 95) zu fotografieren und zu interviewen, die Soldaten, Gefangene, Flüchtlinge, Opfer der Verhältnisse oder ganz normale Leute gewesen waren, die in den Krieg verwickelt waren, die zurücksahen und ihm ihre Geschichten erzählten.

Also mal reinklicken.

Grüße an Carsten und die alte Heimat New York

Andrea Bentschneider

Stadtarchiv Bad Brückenau

am 15. Oktober 2012 unter Allgemein abgelegt

Das  Stadtarchiv Bad Brückenau war beinahe ein Vierteljahrhundert lang in der früheren Hausmeisterwohnung im alten Teil der Grundschule untergebracht. Nunmehr steht der Abbruch des Altbaus der Grundschule bevor. Aus diesem Grund musste das Stadtarchiv kürzlich umziehen.

Archivleiter Dieter Sternecker und sein Kollege Roland Heinlein haben ihr Domizil jetzt im Keller des Rathauses gefunden. Das Raumklima dort ist besser als bisher und entspricht mit 50 bis 55 Prozent relativer Feuchte bei derzeit 20°C (bei zukünftig angestrebten 18°C) den fachlichen Standards. Komfortable Rollregale bieten Platz für 718 laufende Meter Archivgut.

Das bisherige Lagerproblem – die Akten hatten komprimiert, aufrecht gestellt aufbewahrt werden müssen – ist nunmehr gelöst. Die Platzreserven könnten mehr als 50 Jahre hinreichen, dies trotz zunehmender Bürokratie und Papierflut im vergangenen halben Jahrhundert. Hingegen gibt es aus der Zeit vor dem großen Stadtbrand 1876 kaum Unterlagen (Bestandsverzeichnisse online). Als einziges wichtiges Dokument blieb das Kopialbuch „Vidimirte Documenten von den städtischen Gerechtsamen und anderen Privatis“ erhalten. Durch die Vernichtung von Archivalien aus der Zeit des Nationalsozialismus hat der Bestand der Provenienz Brückenau weitere größere Einbußen erlitten. Das mehrmalige Umlagern des Archivmaterials, das ab 1876 im Rathaus bzw. im Gebäude des Siebener Sprudels aufbewahrt wurde, führte ebenfalls zu Verlusten.

Kontakt:
Stadtarchiv Bad Brückenau
Dieter Sternecker, Roland Heinlein
Alter Rathausplatz 1
97769 Bad Brückenau
Telefon: 09741 804-55
Telefax: 09741 6904
kultur@bad-brueckenau.de

Quelle: Homepage Stadt Bad Brückenau


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