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Geschichte

am 09. Januar 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Moin meine lieben Leser,

Es gibt ja dann und wann klasse Ideen die so manche Stadt so hat.

Nein, Nicht der Berliner Flughafen oder die Elbphilharmonie Hamburg 🙂

Greven hat sich überlegt, dass es ja sinnvoll ist die Geschichte der Stadt, der Zeit etc. zu vermitteln.

Regelmäßig erscheinen die Grevener Geschichtsblätter. Hier der letzte dieser informativen Blätter.

 

Tja, werden Sie nun vielleicht sagen, ich bzw. meine Vorfahren kommen ja gar nicht aus der Gegend. Mag stimmen, aber es sind auch Artikel zu lesen, welche die  allgemeine Stimmung der Gesellschaft wiederspiegeln. Also mal reinschauen.

Schöne Restwoche noch.

Andrea Bentschneider

 

Alle Jahre wieder…

am 03. Januar 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Es geht in diesem Beitrag um die Urkunden die seit dem 1. Januar nicht mehr unter das Personenstandsgesetz fallen, also frei zugänglich sind.

Das Personenstandsgesetz ist so etwas wie ein Datenschutzgesetz und bestimmt wer Zugang zu Urkunden hat.

Lesen Sie doch hierzu auch dies.

OK, Sie haben den anderen Beitrag gelesen.

Seit dem 1. Januar 2014 kann man also jeder folgende Urkunden bestellen und auch bekommen ohne Nachweis einer direkten Verwandtschaft:

– Geburtsurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1903

– Heiratsurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1933

– Sterbeurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1983

Aber 1: Geburtsurkunden liegen 110 Jahre unter Verschluss. Sagen wir mal Ihr Vorfahr ist am 1. Januar 1904 geboren, sprich die 110 Jahre sind nun auch vorbei und Sie bekommen also auch diese Urkunde. Die liegt aber wohl noch beim Standesamt und wird erst Ende 2014 mit den gesamten Geburtsurkunden aus 1904 ins Archiv geschickt…

Für alle Urkunden die später als die oben angegebenen Daten ausgestellt wurden gilt weiterhin der Datenschutz, je nach Datum. Sie müssen also genau schauen wann in 1904 jemand geboren wurde, 1934 geheiratet hat oder 1984 gestorben ist um auch Zugang zu diesen Urkunden zu bekommen.

Wenn es um Geburtsurkunden aus 1904, Heiratsurkunden aus 1934 und Sterbeurkunden aus 1984 geht, am besten mal telefonisch anfragen…

ABER 2: Bitte bedenken Sie, das die „neuen“ Urkunden sich nun erst auf den Weg vom Standesamt ins jeweilige Archiv machen und dort erst einsortiert werden müssen. Erfahrungsgemäß, dauert es so zwei, drei Monate bis man an diese „frischen“ Urkunden kommt.

Ihre Andrea Bentschneider

Bumm und Rumms

am 30. Dezember 2013 unter Allgemein abgelegt

Da knallen Sie wieder: Böller, Raketen, Kanonenschläge und so weiter. Die Idee, mit Schwarzpulver Krach zu machen, dürfte so alt sein wie die Entdeckung des Schwarzpulvers selbst.

Es streiten sich die Gelehrten ja ob nun die Chinesen oder irgendwer im alten byzantinischen Reich das Schwarzpulver entdeckt hat.

Na jedenfalls macht es „bumm“ wenn man es entzündet. Tja, es soll die bösen Geister des kommenden Jahres vertreiben.

Stellt sich ja die Frage ob die Geister nicht allmählich taub sind, bei dem Geknalle?? Früher waren die Chinaböller lauter oder irre ich mich? Neue Gesetzte gegen Lärmschutz? Nö, Preisdumping… Immer mehr versuchen auf diesem Markt eine Mark ähh Euro zu machen und so wird halt gespart.

Naja, es gibt schon komische Bräuche…. So wird berichtet, dass in Sonnenberg sich heiratswillige Mädels nackt auf den Tisch legten und dann Ihren zukünftigen Gatten sahen. Nach nicht überlieferten Darstellungen sah so mach holde Maid allerdings 30 Kerle vor dem Fenster stehen… Angeblich wurden dort ja auch die Gardinen und Rollos erfunden.

🙂

Oder den hier: Wenn nachts ein Feuerschein auf einem Haus entdeckt wurde, war das für die Bewohner ein Zeichen für drohendes Unheil. Logisch, denn das Haus stand ja auch in Flammen!!!

Egal, Bräuche hin oder her. Ich wünsche Ihnen für

2 weitere Generation auf Ihrem Stammbaum
0 Fehler bei der Forschung
1 positive Überraschung (reicher Onkel in Amerika oder so…)
4 00.000 Minuten für die Forschung

OK, das Jahr hat etwa 526.600 Minuten, aber Sie sollen ja auch mal etwas anderes machen

🙂

Also alles Gute für 2014 und belieben (oder werden) Sie GESUND!!!

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

I am dreaming of a white Christmas!

am 23. Dezember 2013 unter Allgemein abgelegt

Tja, liebe Leser und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu.

Ich möchte mich bei Euch / Ihnen bedanken. Von Jahr zu Jahr steigert sich die Zahl der Leser und der Kommentare.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ruhige und entspannte Weihnachtstage und dann einen Guten Start ins neue Jahr.

Ihre Andrea Bentschneider

PS: Nutzen Sie die Weihnachtstage um Verwandte nach Informationen über Ihre Familie zu löchern!!!

PPS: Ein Kunde von uns aus Kanada hat keinen Strom und darf nicht aus dem Haus. Schneechaos und hier in Hamburg? Man könnte glatt im T-Shirt und Shorts Weihnachten feiern, denn wir haben frühlingshafte 11 Grad..

 

Ihre Andrea Bentschneider

Een Plesierige Kerfees!Idah Saidan Wa Sanah Jadidah!Felices Pasquas Y Felices ano Nuevo!Shenoraavor Nor Dari yev Pari Gaghand! – Tezze Iliniz Yahsi Olsun!Zorionak eta Urte Berri On!  – Vesele Vanoce!Boas Festas e Feliz Ano Novo! – Nedeleg laouen na bloavezh mat!Tchestita Koleda; Tchestito Rojdestvo Hristovo!Bon Nadal i un Bon Any Nou! – Feliz Navidad!Kung His Hsin Nien bing Chu Shen Tan!  – Gun Tso Sun Tan’Gung Haw Sun!Nadelik looan na looan blethen noweth! – Mitho Makosi Kesikansi!Glædelig Jul!Zalig kerstfeest oder Zalig Kerstfeast!  – Merry Christmas, Happy Christmas!  – Gajan Kristnaskon!Ruumsaid juulup|hi!Cristmas-e-shoma mobarak bashad! – Hyvaa joulua!Zalig Kerstfeest en Gelukkig nieuw jaar!  – Joyeux Noel!Nollaig chridheil agus Bliadhna mhath ùr! – Kala Christouyenna!Mo’adim Lesimkha. Chena tova!  – Shub Naya Baras!Barka da Kirsimatikuma Barka da Sabuwar Shekara! – Mele Kalikimaka ame Hauoli Makahiki Hou!Gledileg Jol!Selamat Hari Natal! – Jutdlime pivdluarit ukiortame pivdluaritlo!Idah Saidan Wa Sanah Jadidah!Nollaig Shona Dhuit, or Nodlaig mhaith chugnat! – Buone Feste Natalizie!Shinnen omedeto. Merii Kurisumasu!Sung Tan Chuk Ha!  –
Natale hilare et Annum Faustum! –Prieci’gus Ziemsve’tkus un Laimi’gu Jauno Gadu!Linksmu Kaledu!Sreken Bozhik! – LL Milied Lt-tajjeb!Nollick ghennal as blein vie noa!Meri Kirihimete!Shub Naya Varsh!Merry Keshmish! – God Jul, or Gledelig Jul!En frehlicher Grischtdaag un en hallich Nei Yaahr!Wesolych Swiat Bozego Narodzenia or Boze Narodzenie! – Boas Festas!Sarbatori vesele!Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva is Novim Godom!La Maunia Le Kilisimasi Ma Le Tausaga Fou!Hristos se rodi!Sretan Bozic or Vesele vianoce! – Buorrit Juovllat!La Maunia Le Kilisimasi Ma Le Tausaga Fou!Nollaig chridheil huibh!Sretam Bozic. Vesela Nova Godina, Hristos se rodi! – Subha nath thalak Vewa. Subha Aluth Awrudhak Vewa!Vesele Vianoce. A stastlivy Novy Rok! – Vesele Bozicne. Screcno Novo Leto!Feliz Navidad!God Jul and (Och) Ett Gott Nytt År! – Maligayamg Pasko. Masaganang Bagong Taon!Nathar Puthu Varuda Valthukkal!Neekiriisimas annim oo iyer seefe feyiyeech! – Sawadee Pee Mai!Prejeme Vam Vesele Vanoce a stastny Novy Rok!Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu Olsun! – Srozhdestvom Kristovym!Kellemes Karacsonyi unnepeket!Chung Mung Giang Sinh!
Nadolig Llawen!

„Wer hat’s erfunden?“

am 20. Dezember 2013 unter Wissen abgelegt

Klar die Schweizer! Es geht um Familienunternehmen. Heute in der globalisierten Welt wo Eduscho zu Tchibo Kaffee gehört und denen auch Blume 2000, Porsche und gefühlte 30 andere Automarken zu VW, ist es schön noch „echte“  Familienunternehmen zu haben.

RICOLA steht eigentlich für: Richterich & Co. Laufen.

Die Familie Richterich führt das Unternehmen nun bereits in der dritten Generation. Wie jedes Unternehmen hatte auch Ricola Probleme. Hustenbonbons lutscht man natürlich im Winter oder essen Sie im Sommer solche Bonbons? Tja, das Sommerloch… also erfand man schnell einen Zitronenbonbon und Sommerloch überstanden, denn nun wollte jeder im Sommer diesen erfrischenden Bonbon lutschen!

Seit der Gründung 1930 hat Ricola jedes Jahr schwarze Zahlen geschrieben. Obwohl man Ende der 80’iger in der Krise steckte. Hustenbonbons waren was für Oma und das Image wirkte etwas angestaubt.

Und wer hat nun „Wer hat’s erfunden?“ erfunden? Ein Hamburger Unternehmen namens Jung von Matt (Werbeagentur).

Und seitdem ist der Drops geluscht, sprich die Zahlen gehen steil bergauf.

Ihre Andrea Bentschneider

Wo gibt’s denn so was?

am 18. Dezember 2013 unter Internet, Interviews, TV abgelegt

Ich will heute nicht über die Modesünden der 80iger Jahre reden. Mein Gott wir haben am Wochenende mal wieder den Keller aufgeräumt…. Es ist ja erstaunlich was sich so alles in einem Jahr ansammelt.

Man, da hat Schatzi doch wirklich viel Geld für einen mintfarbenen Leinenanzug ausgegeben…

STOPP! Ich verquatsche mich mal wieder.

Ich war ja mal wieder im Fernsehen. Hier auf N3 dem 3. Programm des NDR. Resonanz war hier in Hamburg ganz nett. Haben ich Sie nicht gestern im Fernsehen gesehen fragte mich jemand im Supermarkt. Oder mein Zahnarzt oder… aber richtig viel Resonanz kam über die Deutsche Welle.

 

 

Es ist ja erstaunlich wo überall auf der Welt man deutsch spricht bzw. versteht. OK die Deutsche Welle sendet in gefühlten 300 Sprachen, aber ich bekam nach dem gleichen Beitrag der auch auf N3 lief etwa 60 Zuschriften aus aller Welt.

Also Liebe Grüße an die Welt aus Hamburg,

Ihre Andrea Bentschneider

PS: Schatzi passt immer noch in diesen scheußlichen Anzug, aber er meinte er trägt ihn nur dann wenn auch ich meine alten Klamotten tragen würde.

Also wenn Sie hier mal länger nichts von mir hören, hat mich die Modepolizei erwischt!

Neue Medien

am 17. Dezember 2013 unter Allgemein abgelegt

Twitter, Instagram oder Facebook. Immer mehr begeisterte Ahnenforscher nutzen diese „Dinge“ um mit gleichgesinnten in Kontakt zu treten.

Auch ich habe nun mit meiner Firma einen Facebook Account. Und man muss nicht bei Facebook angemeldet sein, um alles lesen zu können!

Neben den Blogbeiträgen, findet man dort alles (naja fast alles) rund um die Ahnenforschung, daher:

 

 

 

 

 

Ihre Andrea B.

Kostenfalle Ahnenforschung

am 13. Dezember 2013 unter Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Ich meine nicht die schwarzen Schafe, die Ihnen anbieten die gesamte Familie zurück bis Adam und Eva für nur Euro 150 zu erforschen… Siehe hierzu auch diesen geistigen Erguss.

Nein es geht um folgenden klassischen Anfängerfehler. OK, gilt nicht nur für Anfänger!!!

Also man bestellt per Mail in Essen, Düsseldorf und im Landesarchiv XY Urkunden seiner Familie oder sagt denen suchen Sie mal…Die nehmen ja auch nur Euro 10 die halbe Stunde…

Drei Wochen später bekommen Sie dann Post vom Landesarchiv XY mit einigen Urkunden und einer Rechnung von Euro 300, aus Essen kommt auch Post und eine Rechnung von Euro 70 und Düsseldorf möchte Euro 200 für die Suche von Ihnen haben….

Schwupps und man hat plötzlich ein paar hundert Euro ausgegeben.

Machen Sie sich einen Plan was genau erforscht werden soll. Nicht gleich pauschal ALLLES erforschen. Schritt für Schritt ist meist wesentlich besser. Die 12 Geschwister der angeheirateten Ur-Ur-Ur Großmutter können sie auch später noch erforschen.

Wenn Sie nicht selber vor Ort forschen können und Kontakt mit einem Archiv aufnehmen müssen, denken Sie an folgendes:

– Überlegen Sie genau Sie was das Archiv für Sie suchen soll.

– Fragen Sie nach dem Stundensatz und was die Damen und Herren meinen wie lange Sie dafür in etwa brauchen (Dann haben Sie eine ungefähre Vorstellung was finanziell auf Sie zukommt)

– Setzen Sie dem Archiv ein Kostenlimit

– Bedenken Sie, dass Neben den Suchgebühren evtl. auch Kosten für Kopien und Beglaubigung und Porto anfallen. So eine Beglaubigung kann schon mal Euro 5 kosten. OK, ist nicht die Welt, aber wenn das Archiv 10 Urkunden findet, sind das auch Euro 50

Ihre Andrea Bentschneider

Charity

am 11. Dezember 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Veranstaltungen abgelegt

… ich hasse Anglizismen, wenn man diese vermeiden kann. Warum sagt heute keiner mehr Wohltätigkeitsveranstaltung?

Es gab ja mal eine Umfrage zu den Werbeslogans deutscher Hersteller. Am besten fand ich die Antworten für Parfümerie Douglas „Come in and find out“. Knapp 80% der befragten haben dies als „Kommen Sie rein und finden wieder hinaus“ verstanden… 🙂

Also nun zum Terminkalender 2014:

…den ganzen Beitrag lesen »

Man war der DICK man…

am 05. Dezember 2013 unter Allgemein abgelegt

NEIN, es geht nicht um Neger… opps wäre ja politischunkorrekt… Schokoladenschaumküsse, sondern um SÄRGE!!!!

Morbides Thema, also erst einmal einen Bestatterwitz:

Wie sind Sie denn zu diesem traurigen Gewerbe gekommen?“ wird der Bestattungsunternehmer gefragt.
„Von meinem Vater geerbt.“
„Sie hätten ablehnen können!“
„Und meinen ersten Kunden verlieren?“

OK, ernsthaft. Ich habe mich hier im Blog ja bereits über Friedhöfe ausgelassen, aber über Särge noch nicht.

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