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Opa wie war das im Krieg?

am 07. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Literatur abgelegt

Naja, da ich keine Oma geschweige denn ein Opa bin, kann ich auch nur auf Erzählungen zurückgreifen…

Ein wenig Licht ins Dunkel, bring dieses gerade frisch erschienene Werk.

Inhalt:

m Frühjahr 1945 wirkten sie als Statisten im letzten Kapitel des untergehenden Nazi-Reiches mit. Sie waren Teil einer «Kinderarmee», Hitlers letztem Aufgebot. In einem «Reichsausbildungslager» (RAL) der Hitlerjugend im südmährischen Bad Luhatschowitz waren die 16- und 17-jährigen in Schnelllehrgängen zu Soldaten geschliffen worden, zusammen mit über 1000 Gleichaltrigen. Anschließend kassierte die Waffen-SS die Kindersoldaten und verheizte sie in einem Krieg, der zu diesem Zeitpunkt längst verloren war. Im September 1944 ordnete die NS-Führung, ihr nahes Ende vor Augen, die «Erfassung aller zwischen 16 bis 66 Jahren» an. Erzogen treu im Glauben an Führer und Vaterland, folgten Tausende diesem Aufruf. In Wahrheit waren diese Kinder jedoch weder «wehrfähig», geschweige denn «Männer». Acht ihrer Geschichten werden hier erzählt.

rororo
01.02.2014
288 Seiten
ISBN 978-3-499-63025-5
Euro 9,99

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

Hurra es ist Krieg!

am 05. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Prominente, Wissen abgelegt

Heute klingt dies unglaublich, aber beim Ausbruch des 1. Weltkrieges war man begeistert.

Einige Schulklassen und Semester von der Uni meldeten sich komplett um in den Krieg zu ziehen. Heute völlig unverständlich!

Aber ich verplapper mich. Ich wollte eigentlich auf diesen Mann hinaus:

Emanuel Geibel! Kennen Sie nicht?

Mag sein, aber ein Zitat aus seinem1861 erschienenen Gedicht „Deutschlands Beruf“ werden Sie sicherlich kennen:

Und es mag am deutschen Wesen Einmal noch die Welt genesen“.

Das Gedicht ist von Geibel als Friedensgebet erdacht und beschwört das untergegangene Deutsche Reich als Ordnungsmacht in Europa.

Es wurde von den Nazis für ihre Zwecke eingesetzt und muss heute noch als ‚Beweis‘ für deutsche Großmannssucht herhalten. Zitiert werden meist nur die beiden letzten Zeilen.

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Nichts zu machen

am 04. Februar 2014 unter Allgemein abgelegt

Beim besten Willen nicht:

 

„Anbei der von Ihnen gewünschte Kirchenbucheintrag sowie die dazugehörige Kostenrechnung!“

Hä, heute schon der 1. April? Da bekomme ich wirklich obigen Auszug aus dem Kirchenbuch SO zugeschickt.

Leute in den Archiven: Bitte mitdenken! Ich habe mal spaßeshalber versucht mit Bild-Bearbeitungsprogrammen etwas zu machen, aber da geht NIX! Also Anruf im Archiv.

„Tja, wir hatten auch so unsere Schwierigkeiten etwas zu entziffern, aber glauben, dass es der von Ihnen gesuchte Eintrag ist.“

Wenn man es mit Humor nimmt, kann man ja sagen, OK, ist ein Kirchenarchiv und Kirchen haben es ja mit „Glauben“… Auf meine Rückfrage, ob es nicht irgendeine Möglichkeit gibt, eine bessere Kopie zu bekommen, sagte man mir (jetzt kommt es): „Selbstverständlich, dazu müssen wir in den Keller und von den Originalbüchern eine Kopie machen, das kostet aber Euro 5 mehr.“

Pfft: Warum denn nicht gleich so? Warum soll ich für eine Kopie bezahlen auf der ich nichts sehen kann und dafür zahlen? Einfach mal mitdenken. Ich schreibe ja auch keine Beiträge in weiß…

Ihre Andrea Bentschneider

 

Was machen Sie beruflich?

am 30. Januar 2014 unter Allgemein abgelegt

Klar ist ein Maurer mauert, ein Bäcker backt, aber was macht ein Familienforscher so?

Ich habe über Weihnachten Freunde besucht, die ich lange nicht gesehen habe und in diesem Zuge kamen wir auch auf das Thema Familienforschung zu sprechen. Die kleine Tochter im Alter von 5 Jahren hörte mit einem halben Ohr zu, der Rest der Aufmerksamkeit galt Barbie.

Die Kinder im Kindergarten dann nach spannenden Dingen aus der Urlaubs- bzw. Weihnachtszeit. Die Kleine erzählte dann ganz aufgeregt, dass Sie eine neue Puppe von der Frau bekommen hat, die Tote ausbuddelt!

Ahhhja, Ihre Mutter wurde beim abholen der Kleinen dann gefragt, wer denn da zu Besuch war. Ergebnis: Großes Gelächter!!!

Ich habe von der Tochter einer Kollegin gehört, dass ihre Mutter „Tote Menschen sucht“…. Auch nicht falsch, aber eben doch nicht so die wahre Berufsbeschreibung, aber schon amüsant.

Aber immer noch besser als Abtrittanbieterin oder so…

Sagt Ihnen nichts? Na dann lesen Sie hier mal nach.

Ich hoffe Sie haben oder hatten (je nachdem wann Sie dies lesen) einen schönen und humorvollen Tag.

Ihre Andrea Bentschneider

 Bildquelle: http://www.emedia-productions.ch/em/wp-content/uploads/2013/03/Totengraeber-0018.jpg

 

PC Programm Ahnenforschung

am 27. Januar 2014 unter Internet, Software, Tipps und Tricks abgelegt

Ich  habe ja bereits mehrere Male über Programme für den PC berichtet. Leider gab es lange kein passendes Programm für MAC-User.

Das ist nun anders. Bin auf ein sehr gutes Programm gestoßen.

Die aktuelle Version 7 kostet etwa Euro 45.

Mehr Infos finden Sie auf dieser Webpage oder sehen Sie sich diesen Demo Film an.

Ihre Andrea Bentschneider

Abzocke Ahnenforschung

am 22. Januar 2014 unter Allgemein, Internet, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Achtung, sehen Sie sich folgenden Beitrag gut an:

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Klar, Geschäfte über das Internet nehmen immer mehr zu. Amazon oder E-Bay kennt man ja, aber wie ist es in Sachen Ahnenforschung?

Eigentlich ganz einfach. Wenn Sie sich an einen professionellen Forscher wenden, wird dieser Ihnen erst einmal ein Angebot unterbreiten, dem können Sie dann zustimmen oder es ablehnen.

Aber wie verhält es sich mit Seiten die Informationen anbieten?

Keine Internetseite wird Ihren Stammbaum parat haben!
Keine Internetseite wird Ihnen die Bedeutung Ihres Nachnamens ohne Kosten nennen.

Versuchen Sie zuerst mal die betreffende Internetseite zu „googeln“. Haben andere User negative Erfahrungen gemacht, dann Finger weg!!

Es gibt seriöse Seiten im Internet, aber die meisten sind halt kostenpflichtig, aber dort werden Sie GROSS UND DEUTLICH über die zu entstehenden Kosten informiert. Sehen Sie so etwas nicht auf Anhieb = Vorsicht!

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

 

Nachnamen

am 20. Januar 2014 unter Allgemein, Internet, Wissen abgelegt

Frau Bentschneider, man sagte mir, dass man anhand eines Nachnamens deren Herkunft bestimmen kann, stimmt das?

   !!!!!

 

 

Wenn Sie Müller, Meier oder Schmidt heißen, lässt sich anhand des Nachnamens natürlich nichts über die Herkunft der Vorfahren sagen.

Anders sieht es bei Namen aus die auf -sky oder -ski enden. Da kann man auf einen slawischen Ursprung schließen.

Mehr zu Nachnamen können Sie am Donnerstag auf NDR 1 Radio MV hören.

Ihre Andrea Bentschneider

Ahnenforschung im Radio

am 14. Januar 2014 unter Veranstaltungen abgelegt

NDR 1 Radio MV hat am 23. Januar wieder den „Ahnenforschungstag“.

Falls Sie Fragen zu Ihrer Forschung oder ganz allgemeine haben, können Sie denen eine Mail senden.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Ihre Andrea Bentschneider

James Bond und Mata Hari

am 14. Januar 2014 unter Allgemein abgelegt

Ich muss mich ja wundern. Da streitet sich die Bundesregierung mit der US Regierung über ein „Wie spionnieren und nicht aus“ Abkommen. Und angeblich wundert sich nicht nur die Kanzlerin, sondern auch der BND, dass die ganzen Antennen auf den US Botschaften zum abhören genutzt werden und dort in den Botschaften auch Spione tätig sind.

HALLO? Mal einen Krimi gesehen oder einen James Bond Film. In Botschaften sitzen immer Spione!

Und wer kennt nicht die bekanntesten Spione aller Zeiten:

    

 

 

 

 

…den ganzen Beitrag lesen »

Grabsteine

am 13. Januar 2014 unter Allgemein, Internet, Wissen abgelegt

Ich habe ja schon einmal über dieses über dieses Thema geschrieben.

Man sagt ja immer, das Grab ist die Letzte Ruhestätte, aber die ist ja nur zeitlich gemietet (meist 20 oder 25 Jahre)…

Was passiert danach zum Beispiel mit dem Grabstein? In 100 % aller Fälle haben Sie als Verwandter ja einen Anspruch auf den Grabstein, aber wer will sich schon einen Grabstein in den Garten stellen? Naja, jedenfalls verzichten 99,99% aller Menschen auf diesen Anspruch und die alten Steine werden gesammelt,

 

 

 

 

 

Foto: Holger G.F. Holthausen

receycled und als Starssenunterbau wieder verwendet. Aber was machen die 0,01% mit den alten Grabsteinen?

Mache stellen sie sich wirklich in den Garten oder (wie ich gerade auf e-bay nachgesehen haben) versuchen diese zu verkaufen.

Auf dem Museumsfriedhof Tirol findet man dagegen alte Grabsteine UND diese haben durchaus humorvolle Inschriften, die sogenannten Marterlsprüche.

 

 

 

 

 

Andrea Bentschneider


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