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Crowdsourcing-Projekte

am 26. März 2014 unter Wissen abgelegt

Bitte was? Sauerkraut ist mir ein Begriff und ich weiß aus Erzählungen, dass die Deutschen Soldaten im 2. Weltkrieg von den Engländern „Krauts“ genannt wurden, aber Crowdsourcing??

Also Kraut ähhh Crowdsourcing Projekte sind nichts anderes als „Mitmach-Projekte“.

 

 

Und es gibt zur Zeit einige wirklich tolle Projekte, wo Forscher anderen Forschern oder Archiven helfen können.

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Ja, ich heirate Dich 2

am 12. März 2014 unter Wissen abgelegt

Wie bereits im Vorgänger-Beitrag „Ja, ich heirate Dich“ geht es um Eheversprechen und deren Nichteinhaltung!

Er: Lass uns beiwohnen. (Der Akt zwischen Mann und Frau wurde damals so genannt).

Sie: Nein, ich bin holde Jungfer und möchte wenn überhaupt, dann nur mit meinem Mann oder zukünftigen Gatten…

Er: Na dann…. Ich verspreche Dich zu ehelichen, holdes Weib… und nun ab in die Kiste!!

Sie: Ohh wie schön, komm zukünftiger Gatte.

…und ab ging’s auf die Matte!

 

 

 

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Wo ist der Ort geblieben?

am 10. März 2014 unter Internet, Wissen abgelegt

Es gibt ja Orte, die gibt es nicht mehr…. Klingt komisch ist aber so.

Nehmen wir mal den Tagebergbau…. Da wurden und werden so manche Orte umgesiedelt oder verschwwinden ganz von der Bildfläche.

Klein-Kleckersdorf ist 1970 zu Groß-Kleckersdorf eingemeindet worden und besteht heute nur noch als Stadtteil von Groß-Kleckersdorf.
Manchmal heißen Orte heute auch anders (siehe ehemalige "Deutsche Orte" , die seit Ende des 2. Weltkrieges zu Polen, Russland etc. gehören).

Wie ich auf dies Thema Komme? Ich erhielt einen handschriftlichen Brief (ja, das gibt es noch) von einer … nennen wir sie mal… älteren Dame. Diese suchte die Geburtsurkunde ihres Großvaters aus dem Ort Herbertshöhe. Sie hat diverse Stadtpläne und Atlanten gewälzt, aber den Ort der Geburt kann sie einfach nicht finden.

Tja, da kann ich doch helfen:

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Gib mal ’nen Pflaster!

am 06. März 2014 unter Allgemein abgelegt

Oder Tesa oder den Labello, ach ja und für die Haut die Nivea Creme.

Die Produkte kennt man, auch den Hersteller die Beiersdorf AG.

Große Firma-tragische Geschichte!

Paul Carl Beiersdorf hat sich 1880 in Hamburg als Apotheker niedergelassen und tüftelt zusammen mit Herrn Unna an einem Wundverband herum = Das Pflaster wie wir es heute kennen ist erfunden.

Er gründet mit Unna eine Firma, nach nur 10 Jahren verkauft er seine Anteile, weil sein Sohn Selbstmord verübt hat (ist in der Schule sitzengeblieben)… Er erhält 60.000 Mark (zum Vergleich ein Arbeiter im Hafen bekam 61 Mark im Monat), er investiert  im Baugewerbe, aber verliert durch riskante Spekulationen fast alles. Auch sein Neustart als Apotheker geht schief. Daran zerbricht Beiersdorf und nimmt sich im Dezember 1896 durch Gift das Leben.

Aber….

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Tag der Archive 2014

am 04. März 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Veranstaltungen abgelegt

Am 8. und 9. März 2014 werden nun bereits zum siebten Mal in ganz Deutschland viele hundert Archiveinrichtungen  in über 160 Städten und Gemeinden zum TAG DER ARCHIVE in ihre Häuser einladen.

Es finden Magazinführungen, Ausstellungen, Vorträgen und Mitmachworkshops für Kinder und Erwachsene statt, sodass man mal als "Normalbürger" mal einen Einblick hinter die Kulissen erhält. Auf der Interseite "Tag der Archive"  finden Sie weitere Informationen.
      Ihre Andrea Bentschneider

Sterbeurkunde Opa

am 24. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Tja, manchmal muss man einfach um die Ecke denken.

Da sucht der Enkel die Sterbeurkunde von Opa Cohn, der in Hamburg gewohnt hat und gestorben ist / sein soll. Die Familie ist verkracht und keiner erzählt irgendetwas.

Das einzige was bekannt ist, ist der Geburtsort Hamburg und der Name (vermutlich). Aber es ist kein Opa Cohn in Hamburg verstorben, der Kunde hat vergeblich gesucht!

Tja, da muss dann mal der Profi ’nen kleinen Tipp geben…

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„Leck mich fett“

am 21. Februar 2014 unter Internet, Literatur, Tipps und Tricks abgelegt

Nee, das hat nichts mit Leck mich am A…. zu tun, das ist ein Ausruf des Erstaunens.

Von Zeit zu Zeit sehe ich mich ja auf dem Büchermarkt um, ich schaue mal was es neues zum Thema Familienforschung gibt.

Was lese ich da auf einem Klappentext:

„Auf der Grundlage von Symbolischem Interaktionismus, Phänomenologie und Strukturaler Hermeneutik wird die Praxis fallrekonstruktiver Familienforschung an einem konkreten Fallbeispiel entwickelt.“

Ähh bitte was? Herr Hildenbrand, da bekommt man ja soooo richtig Lust mit der Familienforschung zu beginnen

🙂

OK, es geht wohl eher um sozialwissenschaftliche Erkenntnisse, aber nee dann doch lieber die leicht „angestaubte“ Anleitung online.

Ihnen ein schönes Wochenende,

Ihre Andrea Bentschneider

Hilfe bei der Forschung

am 18. Februar 2014 unter Auswanderung, Historische Dokumente, Internet, Prominente abgelegt

Normalerweise stelle ich hier ja keine Hilfegesuche als Beitrag rein, aber ich habe eine Mail von den britischen Inseln erhalten die finde ich einfach so klasse….

Also da Heiratet 1938 ein deutscher Löwenbändiger namens Kaden in Schottland eine poetische Schriftstellerin.

Hier die Heiratsurkunde…

Soll vorkommen, sagen Sie jetzt wahrscheinlich, aber die Ehefrau Vera Husing, geborene Lüdtke war die Tochter eines deutschen Landbesitzers. Tja und? OK, beide, er 35 Jahre alt und sie gerade mal 25 Jahre alt waren bereits geschieden.

OK Und?

Naja, einen Monat vor der Heirat überlebte die Ehefrau eines der größten Eisenbahnunglücke Schottlands ohnen einen Kratzer! Bei diesem Unglück starben 35 Personen und knapp 180 wurden zum Teil schwer verletzt.

DAS war dann auch den Zeitungen eine Meldung wert:

Aha und nun?

Naja, die BBC und in Schottland versucht man nun herauszufinden, was aus den beiden geworden ist und bittet um Mithilfe.

Also wenn Sie etwas darüber wissen, seien Sie so gut und schreiben eine E-Mail an :

press@scotlandspeople.gov.uk

Ihre Andrea Bentschneider

PS: Der Herr Kaden soll wohl ein Start zu seiner Zeit gewesen sein, aber außer ein paar „naja, das könnte er sein“ Bildern habe ich im Internet nichts großartiges gefunden.

800 oder 801 Jahre Bielefeld

am 12. Februar 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen abgelegt

Tja, da streiten sich zur Zeit die Gelehrten…

Bis dato ging man davon aus, das Bielefeld 1214 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde.

Hurra! Dann ist 2014 ja eine GROSSE Feier möglich…. 800 Jahre Bielefeld!!!

Aber Moment mal…. 1921 feierte man die 700 Jahr Feier?? Dann wäre die 800 Jahr feier doch erst 2021!?!?!?

Suche im Archiv und Du findest die Antwort: Im Buch „Geschichte der Stadt Bielefeld und der Grafschaft Ravensberg” behauptet Wilhelm Fricke 1887 Bielefelds Ersterwähnung als Stadt datiert von 1213…

Hä? Also 801 Jahr Feier in diesem Jahr?

Das kann ich noch toppen, denn Bereits Mitte des 9. Jahrhunderts (um 856 bis 866) erscheint der Name in den Corveyer Traditionen als „Bylanuelde” („u” als „v” zu lesen), als ein Bernward eine dort gelegene landwirtschaftliche Fläche mit angrenzendem Wald dem Kloster Corvey übertrug.

OK? Dann also so eine 1158 Jahr Feier???

Ja was denn nun Bielefeld???

Die Ersterwähnung als Stadt wird aus der Nennung eines Mannes und Amtsträgers 1214 abgeleitet, der mit anderen einen Vertrag zwischen Graf Hermann von Ravensberg und dem Kloster Marienfeld bezeugte. Dieses war ein Ratbertus, „iudice in bileuelde”, also der Richter Ratbert zu Bielefeld. Die inzwischen akzeptierte – und für das zu feiernde Stadtjubiläum elementare – Argumentationskette, dass ein Stadtrichter ein eigenes Stadtgericht und dieses wiederum einen selbständigen Stadtrechtsbezirk voraussetzt, gewinnt durch die Erwähnung des Dinggrafs Hermann in eben jenem Vertrag zusäzliche Plausibilität, denn ein Dinggraf wiederum war für den ländlichen Rechtsraum zuständig, so dass zwei von einander getrennte Gerichtsbezirke existierten. Als die Stadt Bielefeld 1921 ihr 700. Jubiläum aufgrund der Erwähnung von „Bürgern” (cives) 1221 feierte, war der Vertrag von 1214 zwar bekannt, jedoch die dargelegte Ableitung noch nicht entwickelt worden. 1233 endlich wurden schließlich auch die „Stadt” (oppidum) und deren Gründung (fundatio) ausdrücklich genannt, jedoch ist eine Gründungsurkunde nicht überliefert.

AHA, Dann jetzt festgelegt: 800 Jahre Bielefeld im Jahr 2014!

Obwohl, laut der Bielefeld-Verschwörung gibt es Bielefeld ja gar nicht!

Ihre Andrea Bentschneider

Sachen gibt’s…

am 11. Februar 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

Ich erinnere mich noch an unseren Erdkundeunterricht damals vor gefühlten 150 Jahren. Es ging um die Kontinente.

Wir mussten die ausschneiden… Mir fiel irgendwie auf, dass Afrika ja super an Südamerika passte.

Logisch, erkennt ja jeder, denken Sie.

Aber die Theorie, dass alle Kontinente mal EIN Kontinent waren, wurde erstmals 1908 durch Frank. B. Taylor in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. OK, es schrieb natürlich eher wissenschaftlicher, also von Kontinentaldrift und dem mittelatlantische Rücken….

Wie komme ich auf dies Thema?

Ich erforsche gerade für eine Kundin Ihre Vorfahren und dieser nahm an einer Expedition teil, welche Grönland erforschte. Das fand 1912- 1913 statt. Und auf dieser Expedition war auch Alfred Wegener dabei.

Und genau diesen Alfred Wegener erwähnte unser Erdkundelehrer als „Entdecker“ der Kontinentaldrift-Theorie.

Ich höre heute noch den Ausdruck „Wegenersche Plattentektonik“… Naja, Wegener starb 1929 bei einer erneuten Expedition in die Kälte.

Heute kennt „jeder“ diese Theorie und sie ist auch anerkannt. Zu Lebzeiten galt Wegener als Spinner und seine Theorie geriet lange in Vergessenheit. Erst seit den 1970igern wird die Wegener Theorie anerkannt. Obwohl eigentlich müsste sie ja „Taylor-Wegener Theorie“ heißen…

Naja, soweit zu meinem Erdkundeunterricht…. Man sieht ja, es bleibt einiges hängen.

Andrea Bentschneider


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