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Früher Fragen..

am 21. August 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

… lohnt sich!

Auszug aus einem Brief den ich vor 3 Monaten erhielt: „…. Oma ist nun verstorben und ich habe mit meinen Eltern im Keller eine Kiste mit alten Schriftsachen und Bildern bekommen, was sind das für Dinge?“

Tja, kann ich so nicht sagen, denn ich habe diese Dinge ja nicht gesehen. Nach einigem hin-und-her Geschreibe stellt sich nun heraus, dass die andere Oma noch lebt. Tipp: Oma 2 mal besuchen, den zum einem freut die sich bestimmt und zum anderen kann die ältere Damen die alten Handschriften bestimmt noch lesen kann!

Nun kam ein Blumenstrauß! Der Besuch hat etwas gebracht. Zum einem hat sich Oma … ich zitiere mal… „wie Bolle gefreut“.. und zum anderen konnte Oma 2 vieles aufklären.

Also nicht erst warten bis Oma und Opa, Onkeln und Tanten nicht mehr da sind, sondern noch zu Lebzeiten initiative zeigen und mal gemeinsam in alten Sachen stöbern.

Neben der Tatsache, dass man sich näher kommt, erfährt man viele Dinge, die leider aus Urkunden nicht hervorgehen.

Tja, der Onkel Franz, dass war ein Hallodri, denn er hat….. und so weiter!

Also das Wetter ist schön und man kann entspannt mit den Verwandten plauschen und erfährt so mehr über seine Vorfahren.

Nutzen Sie die Chance!

Andrea Bentschneider

Mehr Genealogie wagen

am 19. August 2014 unter Allgemein abgelegt

Dirk Weissleder, 1. Vorsitzender der DAGV (Dachverband der genealogischen und heraldischen Vereinigungen in Deutschland), hat ein neues Buch veröffentlicht und sich damit beschäftigt, was die Genealogie heute ist und welche Richtung die Genealogie in Deutschland einschlagen sollte.
Mehr Genealogie wagen cover

Das Werk kostet Euro 4,90 plus Euro 2,45 Versandkosten und kann über www.forum-familiengeschichte.de bestellt werden.

Andrea Bentschneider

 

 

 

 

 

66. Deutscher Genealogentag

am 08. August 2014 unter Internet, Veranstaltungen abgelegt

Schon mal vormerken:

Kassel, Ständehaus, 12.Sept. bis 14. Sept. 2014

Der diesjährige Tag findet unter dem Motto „Auf den Spuren unserer Ahnen“ statt.

Ausführliche Informationen erhalten Sie auf der Webseite des 66. Deutschen Genealogentages.

Andrea Bentschneider

Rätsel oder nicht alles glauben..

am 05. August 2014 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Wer bin ich?

Ich bin mexikanische Malerin und mein markantestes Merkmal ist meine fast durchgehende Augenbraue…

Richtig, ich bin Frida Kahlo!

Ich (also ich Andrea) habe gestern den Film über Frida auf DVD geguckt… Frida klingt ja eher nicht so mexikanisch… Also surft man ein wenig im Internet und stellt fest, dass ihr Vater Guillermo Kahlo ein gebürtiger Kerl aus Pforzheim ist.

Wenn man dann nach dessen Ausreise sucht, stößt man auf unterschiedliche Daten. Fest steht, dass Wilhelm (so sein Taufname) Kahlo im Mai 1890 von Hamburg aus nach Mexiko gefahren ist.

Wikipedia und das Hamburger Abendblatt haben wohl voneinander abgeschrieben, denn bei beiden wird das Ausreisedatum als 25. Mai 1890 angegeben.

Kurzer Blick auf die Originalpassagierliste zeigt aber den 12. Mai 1890 als Abfahrtstag. Quelle Passagierliste: Ancestry.de

Passagierliste Im Artikel vom Hamburger Abendblatt, das es sich bei der „Borussia“ um einen Frachtdampfer handelt. Hmm, stimmt nicht so ganz, denn wie Sie hier sehen können, war das Schiff für zahlende Passagiere ausgelegt.

Das oben markierte „hier“ sollten Sie sich unbedingt ansehen, denn es schildert eindrucksvoll, wie so ein Auswandererschiff funktionierte bzw. was es so alles bot.

OK, worauf will ich hinaus?

 

Das Internet bietet uns Forscher immer mehr Hilfe in Sachen Forschung an. Sei es öffentliche Stammbäume die jemand ins Internet stellt oder sonstige Seiten zum Thema. Tolle Sache, aber bitte nicht alles so übernehmen wie es im Internet steht. Als Tipp oder Hinweis sehr gerne, aber wie sagte mein Opa immer: „Mien Deern, nicht alles Glauben was Du liest“.

Also leiber einmal mehr prüfen, als später falsche Daten im Stammbaum…

Ihnen eine schöne Woche,

Andrea Bentschneider

 

Kichenbücher endlich online,

am 31. Juli 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

ABER!!!!

Ich habe ja bereits zig Beiträge zum Kirchenbuchportal.de geschrieben. In den meisten Fällen ging es um das Thema“ Wann kommt da endlich etwas“!

Nun ist der Zug endlich ins Rollen gekommen. Auch die Preise für den Zugang zu den online Kirchenbüchern stehen fest.

Private Nutzer (natürliche Personen):
– Monatspass: 19,90 Euro
– Jahrespass: 178,80 Euro (entspricht 14,90 Euro pro Monat)
– Kontingent 20 Tage: 59,90 Euro (innerhalb eines Jahres frei wählbar; 1 Tag: ab einloggen 24 Stunden. Entspricht 2,99 Euro pro Tag)

Gewerbliche Nutzer:
– Monatspass: 199 Euro
– Jahrespass: 1788 Euro

Tja, schön und gut, aber was ist den online verfügbar? Auf diese Frage wird auf der Internetseite leider nicht eingegangen. Es wird zwar gesagt, dass alle teilnehmenden Kirchen fleißig am digitalisieren sind, aber es kann doch nicht so schwer sein, eine Übersicht zu erstellen, was bereits online ist, oder???

Die Preise für Private Nutzer sind ja OK, denn ich spare mir die Fahrt zur Kirche oder die Anrufe etc.

Aber was ich mich Frage und was ich auf deren Seite nicht gefunden habe, ist folgendes:

Wird es einen Index bzw. Suchfunktion geben oder muss ich bei meiner Suche nach einem bestimmten Taufeintrag, das gesamte Kirchenbuch von „Klein Kleckersdorf“ durchsehen?

Fazit:

Das es Geld kostet, damit habe ich überhaupt kein Problem, denn es entstehen ja auch Kosten für Server etc.

Die Damen und Herren sollten sich überlegen, die Internetseite Benutzerfreundlicher zu gestalten und mehr über „Wie geht die Suche bei uns“ und „was ist bereits online“ schreiben… Die Seite sieht ehrlich gesagt etwas Amateurhaft aus, da ist noch Nachholbedarf..

Schauen wir mal wie sich das so entwickelt.

Einen schönen Tag wünscht Ihnen,

Andrea Bentschneider

100 Jahre 1. Weltkrieg

am 24. Juli 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Literatur abgelegt

Tja, da es wohl kaum noch Verwandte gibt, die diesen Krieg aktiv miterlebt haben, geschweige denn in ihm gekämpft, gibt es anlässlich diesen traurigen „Jubiläums“ in fast alles Städten Ausstellungen. Diese geben oftmals Einblicke in die persönlichen Einsichten und Lebensbedingungen unsere Vorfahren in dieser Zeit.

Als ein paar Beispiele:

Stadtarchiv Ingelheim hat hunderte von Negativen rund um diese Zeit erhalten.

– In Karlsruhe gibt es gleich 4 Ausstellungen zum Thema „Der Krieg daheim“.

Vier Ausstellungen in Stadtmuseum Karlsruhe, Pfinzgaumuseum, Stadtarchiv Karlsruhe und Erinnerungsstätte Ständehaus präsentieren die verschiedensten Aspekte des Lebens unter Kriegsbedingungen. Diese werden in der knapp 400-seitigen mit zahlreichen zum Teil bislang noch nicht veröffentlichten Abbildungen ausgestatteten Publikation aufgegriffen und durch weitere Themen ergänzt.

er Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918

So berichtet etwa Dr. Ferdinand Leikam darüber, wie Kinder und Jugendliche ins Kriegsgeschehen daheim eingebunden waren. Dr. Alexandra Kaiser beschreibt das Gedenken an die Toten in Karlsruhe. Dr. Volker Steck, der zusammen mit Stadtarchivleiter Dr. Ernst Otto Bräunche das Buch herausgegeben hat, führt im abschließenden Beitrag in die Ausstellung über das Parlament und das Ständehaus ein. So ist über den sozialdemokratischen Abgeordneten Dr. Ludwig Frank zu lesen, der eigentlich Pazifist war, sich aber freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet hatte und bereits am 3. September 1914 fiel.

Der Sammelband „Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918“ ist seit 25. Juni 2014 im Stadtarchiv, Stadtmuseum, Pfinzgaumuseum sowie im Buchhandel erhältlich.

Info:
Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918. Herausgegeben vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Ernst Otto Bräunche und Volker Steck.
Info Verlag, Karlsruhe 2014, 391 Seiten, 208 Abbildungen, € 29,90
(= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 33)

Also am besten mal bei Ihnen nachsehen, ob das betreffende Archiv oder Museum nicht auch so etwas anbietet.

Denn Urkunden der Vorfahren sind ja schon toll, aber richtig interessant ist ja das Leben der Personen damals.

Happy Hunting,

Ihre Andrea Bentschneider

Stadtarchiv Zwickau

am 22. Juli 2014 unter Archive, Vereine, Museen abgelegt

Na hat ja dann doch noch geklappt!!

Nachdem das Archiv 2013 wegen statischer Probleme komplett geschossen werden musste, kann es seit Anfang Juli 2014  wieder voll genutzt werden.

Um den Magazinbereich zu entlasten, wurden nun Teile des Archiv- und Bibliotheksgutes aus der Lessingstraße 1 ausgelagert. Mit dem Einbau einer Raumluftbefeuchtungsanlage in das bereits vom Stadtarchiv genutzte Objekt im Stadtteil Eckersbach wurde eine sachgerechte Unterbringung des Archivgutes möglich. Die Bau- und Planungskosten belaufen sich auf 60.500 Euro, die Umzugskosten auf 4.600 Euro. Zusätzliche Mietkosten entstehen für das Objekt keine.

Es kommt halt immer mehr an Unterlagen zusammen, daher muss über kurz oder lang ein kompletter Umzug her, denn  die Bestände des Archivs und der Ratsschulbibliothek werden weiter stetig wachsen und würden in einigen Jahren wieder zur Überlastung führen. Deshalb stellt die Auslagerung nur eine Zwischenlösung dar, bis für das Stadtarchiv ein neues Domizil gefunden wurde. Hierfür gibt es jedoch momentan keine verbindlichen Planungen.

Ab Dienstag, dem 1. Juli 2014 gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten (Dienstag von 8 bis 18 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 12 Uhr; zwischen 11.30 und 13 Uhr ist keine Kassenzeit) Da durch die Auslagerung nicht mehr alle Bestände uneingeschränkt zugänglich sind, bitten die Mitarbeiter des Stadtarchivs die Besucher um vorherige Anmeldung und Terminvereinbarung.

Kontakt:
Stadtarchiv Zwickau
Lessingstr. 1
08058 Zwickau
Tel.: 0375/834105 oder 834702
Fax.: 0375/834747
stadtarchiv@zwickau.de
www.zwickau.de/stadtarchiv

Quelle:: Stadt Zwickau, Pressemitteilung,

Kreisarchiv Borken

am 20. Juni 2014 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen abgelegt

Am 1. Juli noch nichts vor?

Der Kreis Borken lädt am Dienstag, 1. Juli 2014, um 17 Uhr, zu einer besonderen Führung durch das Kreisarchiv in Borken ein. Kooperationspartner ist das Stadtarchiv Bocholt. Dr. Volker Tschuschke vom Kreisarchiv und Gerhard Schmalstieg vom Stadtarchiv Bocholt werden besonders auf Archivalien eingehen, die aus der wechselvollen Geschichte Suderwicks berichten. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Einmal Niederlande und zurück“, die vom 17. Juni bis 12. Juli 2014 im Medienzentrum der Stadt Bocholt zu sehen ist. Sie thematisiert die Jahre, in denen Suderwick und andere Grenzorte nach dem Zweiten Weltkrieg unter niederländischer Verwaltung standen.

Kreisarchiv Borken
Burloer Straße 93
46325 Borken

Verwischte Spuren in Sütterlin und Fraktur

am 10. Juni 2014 unter Allgemein abgelegt

Was will ich Ihnen damit sagen???

Ganz klar, ich habe einen tollen Bericht im Weser Kurier gefunden….

Kurzer Auszug:

Landkreis Osterholz. Ein praxisnahes Lehrstück in Sachen Ahnenforschung und Archivnutzung mit alten und neuen Medien erlebten jetzt die Berufsschüler, die im Geschichtsunterricht das Online-Portal „Verlustlisten Erster Weltkrieg“ aufgebaut haben. Das Ergebnis reicht weit über den Projekthorizont hinaus, denn die Datenbank ist nun frei im Internet zugänglich.

Den kompletten Artikel finden Sie hier.

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

Hilfe, ich habe Ahnenschwund!

am 28. Mai 2014 unter Prominente, Wissen abgelegt

Sie armer, waren Sie schon beim Arzt?

Bitte was ist Ahnenschwund?

Es geht um darum, dass die theoretische Anzahl der Vorfahren mit der tatsächlichen nicht übereinstimmt.
„Bei Dir sind Vater und Mutter doch auch Bruder und Schwester“ war eine Zeitlang mal so ein „Spruch“ wenn jemand geistig langsam war.

Mein Lieblingsbeispiel ist jedoch König Karl II. von Spanien. Da ging es hoch her in der Familie. Der Vater (Phillip IV.) von King Karl II. heiratete die Braut seines verstorbenen Sohnes. Phillip IV. heiratete also seine Nichte namens Maria Anna von Österreich. Die beiden bekamen einen Haufen Kinder von denen fast alle recht bald nach der Geburt starben nur Margarita Maria überlebte die Kindejahre und heiratete natürlich Ihren Onkel Leopold I.
…den ganzen Beitrag lesen »


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