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Archiv der Kategorie 'Wissen'

Ja, ich heirate Dich 2

am 12. März 2014 unter Wissen abgelegt

Wie bereits im Vorgänger-Beitrag „Ja, ich heirate Dich“ geht es um Eheversprechen und deren Nichteinhaltung!

Er: Lass uns beiwohnen. (Der Akt zwischen Mann und Frau wurde damals so genannt).

Sie: Nein, ich bin holde Jungfer und möchte wenn überhaupt, dann nur mit meinem Mann oder zukünftigen Gatten…

Er: Na dann…. Ich verspreche Dich zu ehelichen, holdes Weib… und nun ab in die Kiste!!

Sie: Ohh wie schön, komm zukünftiger Gatte.

…und ab ging’s auf die Matte!

 

 

 

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Wo ist der Ort geblieben?

am 10. März 2014 unter Internet, Wissen abgelegt

Es gibt ja Orte, die gibt es nicht mehr…. Klingt komisch ist aber so.

Nehmen wir mal den Tagebergbau…. Da wurden und werden so manche Orte umgesiedelt oder verschwwinden ganz von der Bildfläche.

Klein-Kleckersdorf ist 1970 zu Groß-Kleckersdorf eingemeindet worden und besteht heute nur noch als Stadtteil von Groß-Kleckersdorf.
Manchmal heißen Orte heute auch anders (siehe ehemalige "Deutsche Orte" , die seit Ende des 2. Weltkrieges zu Polen, Russland etc. gehören).

Wie ich auf dies Thema Komme? Ich erhielt einen handschriftlichen Brief (ja, das gibt es noch) von einer … nennen wir sie mal… älteren Dame. Diese suchte die Geburtsurkunde ihres Großvaters aus dem Ort Herbertshöhe. Sie hat diverse Stadtpläne und Atlanten gewälzt, aber den Ort der Geburt kann sie einfach nicht finden.

Tja, da kann ich doch helfen:

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Sterbeurkunde Opa

am 24. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Tja, manchmal muss man einfach um die Ecke denken.

Da sucht der Enkel die Sterbeurkunde von Opa Cohn, der in Hamburg gewohnt hat und gestorben ist / sein soll. Die Familie ist verkracht und keiner erzählt irgendetwas.

Das einzige was bekannt ist, ist der Geburtsort Hamburg und der Name (vermutlich). Aber es ist kein Opa Cohn in Hamburg verstorben, der Kunde hat vergeblich gesucht!

Tja, da muss dann mal der Profi ’nen kleinen Tipp geben…

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Sachen gibt’s…

am 11. Februar 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

Ich erinnere mich noch an unseren Erdkundeunterricht damals vor gefühlten 150 Jahren. Es ging um die Kontinente.

Wir mussten die ausschneiden… Mir fiel irgendwie auf, dass Afrika ja super an Südamerika passte.

Logisch, erkennt ja jeder, denken Sie.

Aber die Theorie, dass alle Kontinente mal EIN Kontinent waren, wurde erstmals 1908 durch Frank. B. Taylor in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. OK, es schrieb natürlich eher wissenschaftlicher, also von Kontinentaldrift und dem mittelatlantische Rücken….

Wie komme ich auf dies Thema?

Ich erforsche gerade für eine Kundin Ihre Vorfahren und dieser nahm an einer Expedition teil, welche Grönland erforschte. Das fand 1912- 1913 statt. Und auf dieser Expedition war auch Alfred Wegener dabei.

Und genau diesen Alfred Wegener erwähnte unser Erdkundelehrer als „Entdecker“ der Kontinentaldrift-Theorie.

Ich höre heute noch den Ausdruck „Wegenersche Plattentektonik“… Naja, Wegener starb 1929 bei einer erneuten Expedition in die Kälte.

Heute kennt „jeder“ diese Theorie und sie ist auch anerkannt. Zu Lebzeiten galt Wegener als Spinner und seine Theorie geriet lange in Vergessenheit. Erst seit den 1970igern wird die Wegener Theorie anerkannt. Obwohl eigentlich müsste sie ja „Taylor-Wegener Theorie“ heißen…

Naja, soweit zu meinem Erdkundeunterricht…. Man sieht ja, es bleibt einiges hängen.

Andrea Bentschneider

Hurra es ist Krieg!

am 05. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Prominente, Wissen abgelegt

Heute klingt dies unglaublich, aber beim Ausbruch des 1. Weltkrieges war man begeistert.

Einige Schulklassen und Semester von der Uni meldeten sich komplett um in den Krieg zu ziehen. Heute völlig unverständlich!

Aber ich verplapper mich. Ich wollte eigentlich auf diesen Mann hinaus:

Emanuel Geibel! Kennen Sie nicht?

Mag sein, aber ein Zitat aus seinem1861 erschienenen Gedicht „Deutschlands Beruf“ werden Sie sicherlich kennen:

Und es mag am deutschen Wesen Einmal noch die Welt genesen“.

Das Gedicht ist von Geibel als Friedensgebet erdacht und beschwört das untergegangene Deutsche Reich als Ordnungsmacht in Europa.

Es wurde von den Nazis für ihre Zwecke eingesetzt und muss heute noch als ‚Beweis‘ für deutsche Großmannssucht herhalten. Zitiert werden meist nur die beiden letzten Zeilen.

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Abzocke Ahnenforschung

am 22. Januar 2014 unter Allgemein, Internet, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Achtung, sehen Sie sich folgenden Beitrag gut an:

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Klar, Geschäfte über das Internet nehmen immer mehr zu. Amazon oder E-Bay kennt man ja, aber wie ist es in Sachen Ahnenforschung?

Eigentlich ganz einfach. Wenn Sie sich an einen professionellen Forscher wenden, wird dieser Ihnen erst einmal ein Angebot unterbreiten, dem können Sie dann zustimmen oder es ablehnen.

Aber wie verhält es sich mit Seiten die Informationen anbieten?

Keine Internetseite wird Ihren Stammbaum parat haben!
Keine Internetseite wird Ihnen die Bedeutung Ihres Nachnamens ohne Kosten nennen.

Versuchen Sie zuerst mal die betreffende Internetseite zu „googeln“. Haben andere User negative Erfahrungen gemacht, dann Finger weg!!

Es gibt seriöse Seiten im Internet, aber die meisten sind halt kostenpflichtig, aber dort werden Sie GROSS UND DEUTLICH über die zu entstehenden Kosten informiert. Sehen Sie so etwas nicht auf Anhieb = Vorsicht!

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

 

Nachnamen

am 20. Januar 2014 unter Allgemein, Internet, Wissen abgelegt

Frau Bentschneider, man sagte mir, dass man anhand eines Nachnamens deren Herkunft bestimmen kann, stimmt das?

   !!!!!

 

 

Wenn Sie Müller, Meier oder Schmidt heißen, lässt sich anhand des Nachnamens natürlich nichts über die Herkunft der Vorfahren sagen.

Anders sieht es bei Namen aus die auf -sky oder -ski enden. Da kann man auf einen slawischen Ursprung schließen.

Mehr zu Nachnamen können Sie am Donnerstag auf NDR 1 Radio MV hören.

Ihre Andrea Bentschneider

Grabsteine

am 13. Januar 2014 unter Allgemein, Internet, Wissen abgelegt

Ich habe ja schon einmal über dieses über dieses Thema geschrieben.

Man sagt ja immer, das Grab ist die Letzte Ruhestätte, aber die ist ja nur zeitlich gemietet (meist 20 oder 25 Jahre)…

Was passiert danach zum Beispiel mit dem Grabstein? In 100 % aller Fälle haben Sie als Verwandter ja einen Anspruch auf den Grabstein, aber wer will sich schon einen Grabstein in den Garten stellen? Naja, jedenfalls verzichten 99,99% aller Menschen auf diesen Anspruch und die alten Steine werden gesammelt,

 

 

 

 

 

Foto: Holger G.F. Holthausen

receycled und als Starssenunterbau wieder verwendet. Aber was machen die 0,01% mit den alten Grabsteinen?

Mache stellen sie sich wirklich in den Garten oder (wie ich gerade auf e-bay nachgesehen haben) versuchen diese zu verkaufen.

Auf dem Museumsfriedhof Tirol findet man dagegen alte Grabsteine UND diese haben durchaus humorvolle Inschriften, die sogenannten Marterlsprüche.

 

 

 

 

 

Andrea Bentschneider

Alle Jahre wieder…

am 03. Januar 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Es geht in diesem Beitrag um die Urkunden die seit dem 1. Januar nicht mehr unter das Personenstandsgesetz fallen, also frei zugänglich sind.

Das Personenstandsgesetz ist so etwas wie ein Datenschutzgesetz und bestimmt wer Zugang zu Urkunden hat.

Lesen Sie doch hierzu auch dies.

OK, Sie haben den anderen Beitrag gelesen.

Seit dem 1. Januar 2014 kann man also jeder folgende Urkunden bestellen und auch bekommen ohne Nachweis einer direkten Verwandtschaft:

– Geburtsurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1903

– Heiratsurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1933

– Sterbeurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1983

Aber 1: Geburtsurkunden liegen 110 Jahre unter Verschluss. Sagen wir mal Ihr Vorfahr ist am 1. Januar 1904 geboren, sprich die 110 Jahre sind nun auch vorbei und Sie bekommen also auch diese Urkunde. Die liegt aber wohl noch beim Standesamt und wird erst Ende 2014 mit den gesamten Geburtsurkunden aus 1904 ins Archiv geschickt…

Für alle Urkunden die später als die oben angegebenen Daten ausgestellt wurden gilt weiterhin der Datenschutz, je nach Datum. Sie müssen also genau schauen wann in 1904 jemand geboren wurde, 1934 geheiratet hat oder 1984 gestorben ist um auch Zugang zu diesen Urkunden zu bekommen.

Wenn es um Geburtsurkunden aus 1904, Heiratsurkunden aus 1934 und Sterbeurkunden aus 1984 geht, am besten mal telefonisch anfragen…

ABER 2: Bitte bedenken Sie, das die „neuen“ Urkunden sich nun erst auf den Weg vom Standesamt ins jeweilige Archiv machen und dort erst einsortiert werden müssen. Erfahrungsgemäß, dauert es so zwei, drei Monate bis man an diese „frischen“ Urkunden kommt.

Ihre Andrea Bentschneider

„Wer hat’s erfunden?“

am 20. Dezember 2013 unter Wissen abgelegt

Klar die Schweizer! Es geht um Familienunternehmen. Heute in der globalisierten Welt wo Eduscho zu Tchibo Kaffee gehört und denen auch Blume 2000, Porsche und gefühlte 30 andere Automarken zu VW, ist es schön noch „echte“  Familienunternehmen zu haben.

RICOLA steht eigentlich für: Richterich & Co. Laufen.

Die Familie Richterich führt das Unternehmen nun bereits in der dritten Generation. Wie jedes Unternehmen hatte auch Ricola Probleme. Hustenbonbons lutscht man natürlich im Winter oder essen Sie im Sommer solche Bonbons? Tja, das Sommerloch… also erfand man schnell einen Zitronenbonbon und Sommerloch überstanden, denn nun wollte jeder im Sommer diesen erfrischenden Bonbon lutschen!

Seit der Gründung 1930 hat Ricola jedes Jahr schwarze Zahlen geschrieben. Obwohl man Ende der 80’iger in der Krise steckte. Hustenbonbons waren was für Oma und das Image wirkte etwas angestaubt.

Und wer hat nun „Wer hat’s erfunden?“ erfunden? Ein Hamburger Unternehmen namens Jung von Matt (Werbeagentur).

Und seitdem ist der Drops geluscht, sprich die Zahlen gehen steil bergauf.

Ihre Andrea Bentschneider


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