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Archiv der Kategorie 'Prominente'

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

am 05. Mai 2008 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Max Karl Ernst Ludwig Planck hätte am 23. April seinen 150. Geburtstag feiern können. Der bedeutende deutscher Physiker und Nobelpreisträger wurde im Jahre 1858 im schönen Kiel, also an der Küste geboren. Er gilt als Entdecker der Quantentheorie, wobei er nicht die männlichen Füße (hier im Norden sagt man außer Quanten auch noch Mauken zu Füßen) in Sandalen oder Turnschuhen untersucht hat.

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Dank einer Mitteilung von Klaus Vahlbruch auf mehreren norddeutschen Ahnenforschungs-Mailinglisten wurde ich gestern auf den folgenden Fund eines Journalisten des Norddeutsche Rundfunk aufmerksam: Der gute Mann heißt gar nicht Max, sondern wurde laut Kirchenbuchregister auf den Namen Marx, einer norddeutschen Kurzvariante von Markus, getauft.

Oops! Heißt das nun, dass alle 444 in Deutschland verzeichneten Straßen und Plätze neue Schilder erhalten und sämtliche Max-Planck Institute umbenannt werden müssen?

Wohl eher nicht, den er selbst hat auch stets den Namen Max als seinen Vornamen angegeben. So findet man unter anderem seinen Eintrag in der Hamburger Passagierliste (siehe auch www.ancestry.de) vom 4. April 1909 als Max mit seiner Tochter Emma auf dem Dampfer President Grant nach New York reiste folgenden Eintrag:

Wird er in den Hamburger Listen noch als Prof. Dr. Max Planck geführt,

erscheint er in der Ankunftsliste als Prof. O.

Also liebe Ahnenforschungsfreunde, wenn nach einer nur 12-tägigen Reise aus einem „Dr.“ ein „O.“ werden kann, sollte man nicht unbedingt jede erster Quelle glauben schenken, sondern nach Möglichkeit weitere Dokumente zur Bestätigung des Gefundenen heranziehen.

Da Max oder Marx als humorvoller Mensch bekannt war, würde er wahrscheinlich über die Diskussionen über seinen Vornamen herzhaft lachen. Und wie hat schon Charlie Chaplin gesagt: „Ein Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag“

PS: unter http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4724168,00.htmlfinden Sie u. a. eine Kopie des Kirchenbucheintrags, sodass Sie sich selbst davon überzeugen können.

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Und es war (noch nicht ganz) Sommer …

am 28. April 2008 unter Prominente, TV abgelegt

… sondern eher Februar/März 2008 als Sänger Peter Maffay gemeinsam mit seinem Vater an seinen Geburtsort Kronstadt, Siebenbürgen, Rumänien reiste und dort die Spuren seiner Vorfahren aufnahm.

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Am Montagabend, 28. April 2008 um 21:00 Uhr in der ARD läuft nun die vorerst letzte Folge der vierteiligen Serie „Das Geheimnis meiner Familie“ mit dem Sänger Peter Maffay.

Da ich diese Folge auch noch nicht kenne, werde ich am Montagabend auch wieder gebannt vor dem Fernseher sitzen.

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Bitte lächeln!!!

am 14. April 2008 unter Prominente, TV abgelegt

Ausgangspunkt der 3. Folge der Serie „Das Geheimnis meiner Familie“ in ARD (heute Abend, 14. April um 21:00 Uhr) ist dieses Familienfoto, das hier Ausschnittweise zu sehen ist. Hierbei handelt es sich um die Vorfahren der Schauspielerin Christine Neubauer. Leider sind ihr diese Personen aber vollkommen unbekannt. Ihre Eltern können ihr auch nicht weiterhelfen, also reist sie bis nach Niederbayern, um dort von Ihren Cousins und Cousinen zu erfahren, wer diese Personen sind und wie sie gelebt haben.

Mit freundlicher Genehmigung der Tangram – Christian Bauer Filmproduktion, München.

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Er hat ein knallrotes Gummiboot…

am 09. April 2008 unter Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Nein, hatte er nicht. Manfred von Richthofen hatte ein knallrotes Flugzeug!

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Mein Schatz will mit mir diese Woche den Film „Der Rote Baron“ ansehen. Da ich bisher nur eine grobe Vorstellung über diese Person hatte, habe ich mich im Internet erst einmal schlau gemacht. Bei dieser Entscheidungsfindung, ob Schnulze oder Männerfilm im Kino am Samstagabend, setze ich mich fast schon reflexartig vorsichtshalber erst einmal mit der Ahnenforschung derer „von Richthofen“ auseinander.

So bin ich dann beim Stöbern auf ancestry.de im „Almanach der guten Gesellschaft Deutschlands“ aus dem Jahre 1894 in Breslau zufällig auf zwei Einträge mit dem Namen „von Richthofen“ gestoßen. Super, dachte ich mir, da kann ich ja mal kurz einen Stammbaum erstellen und den Blog-Lesern die Familiengeschichte ein wenig näher bringen. Anders als (wahrscheinlich) im Film wollte ich nur belegbare Tatsachen bringen und nichts beschönigen oder dazudichten.

Quelle: www.ancestry.de

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Bei der ARD forschen Sie in der ersten Reihe, Teil 2

am 28. März 2008 unter Prominente, TV abgelegt

Am Montag nun ist es soweit und die Spannung steigt: Ab 21:00 Uhr im Ersten (ARD) läuft die erste Folge von „Das Geheimnis meiner Familie“ mit Schauspielerin Marie-Louise Marjan, „Mutter Beimer“ aus der Lindenstrasse.

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Die ARD hat nun auch eine Webseite mit weiteren Informationen zur Sendereihe zusammenstellt. Dort sieht man u. a. auch einige schöne Bilder von den Dreharbeiten.

http://www.daserste.de/geheimnismeinerfamilie/

Dass sich die Ahnenforschung eines immer größeren Interesses erfreut zeigen auch die Publikationen, die sich allein in diesem Monat mit dem Thema beschäftigen. In den aktuellen Ausgaben der Zeitschriften FOCUS und Matador kann man sich u. a. über den Stellenwert der DNS-Analyse als weiteres Hilfsmittel für die Ahnenforschung. Auch die folgenden Fernsehzeitschriften TV Spielfilm, Funk Uhr und Hörzu widmen sich in dieser Woche (Ausgabe Nr. 14) dem Thema.

Besonders der Beitrag in der Hörzu ist sehr gelungen, da dort Armin Rohde persönlich über seine Erlebnisse und Empfindungen bei der Erforschung seiner Vorfahren und der Reise in die Vergangenheit berichtet.

Hier noch ein weiterer Link für einen Artikel, der sich direkt auf den Hörzu Artikel bezieht und daraus zitiert:

http://www.linie1-magazin.de/linie1/index.php?rubrik=news&ressort=&id=15870

Link zur TV Spielfilm: http://suche.tvspielfilm.de/news/specials/p/programm

Viel Spaß beim Lesen und am Montag beim Fernsehen.

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Il mondo e un paese

am 25. Februar 2008 unter Literatur, Prominente abgelegt

Die Welt ist ein Dorf, sagt man auch in Italien. Da stöbern Schatzi und ich im Buchladen nach lesenswerten Büchern und was entdeckt er da:

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Ein Buch über die Familiengeschichte der Agnellis, ist ja logisch werden Sie sagen, dass man in einer Buchhandlung Bücher findet. Aber der Clou an dem Buch ist nicht nur die spannende Familiengeschichte, sondern das Schatzi den Autor kennt. …den ganzen Beitrag lesen »

US-Reisepässe

am 13. Februar 2008 unter Ancestry.de, Auswanderung, Prominente abgelegt

Wie ich schon berichtet habe, war eine Auswanderung in der damaligen Zeit mit hohen Kosten verbunden. Oftmals gingen die gesamten Ersparnisse einer Familie dafür drauf. Da ich in letzter Zeit einige Anfragen hatte, wo es um „Heimat“-Besuche der in die USA ausgewanderten Vorfahren ging, kommt hier nun der passende Beitrag.

Um damals aus Deutschland auszureisen, war es ja nicht zwingend erforderlich, einen Reisepass zu haben. In einigen deutschen Staaten war es Pflicht, in anderen wiederum nicht. Heutzutage gibt es in den USA ja immer noch keine Meldepflicht, aber wenn ein US-Bürger ins außeramerikanische Ausland reisen möchte, benötigt er einen Reisepass, das ist heute so und es war damals ebenfalls schon so.

Da Schatzi zur Zeit auf dem Hörbuch Trip ist und auf Klassiker steht, habe ich ihm einfach den US-Reisepassantrag der nebenstehenden Person rausgesucht und möchte Ihnen anhand dieses Beispiels erklären, was man auf diesen Anträgen alles finden kann.

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Familiengerüchte

am 12. Dezember 2007 unter Allgemein, Prominente abgelegt

Nicht nur aus meiner Erfahrung als Ahnenforscherin kenne ich sie: Die Familiengerüchte. Da saß ein Onkel dritten Grades im Gefängnis oder der Ahne der mal aus Deutschland ausgewandert ist, war mit dem Sohn vom Kaiser im selben Internat…. Ich könnte mit diesen Geschichten ein ganzes Buch füllen. Das witzige an diesen Geschichten ist, das von Generation zu Generation weitererzählt scheinbar auch der Wahrheitsgehalt zunimmt. Was so ein bis zwei Generation nach dem angeblichen Vorfall oder der Geschichte als Gerücht in der Familie kursiert wird u. U. später einmal doch noch wahr. Erfahrungsgemäß stellt sich aber leider öfters heraus, dass diese Geschichten zu 99,9 % erstunken und erlogen sind, wie man hier in Hamburg so schön sagt. Ich hatte in meiner bisherigen Laufbahn 3 (drei) Fälle, wo sich ein Familiengerücht bewahrheitet hat und, Sie können mir glauben, ich höre täglich durchschnittlich von zwei Neuen. Überlegen Sie selber einmal was in Ihrer Familie für Geschichten über Vorfälle, Personen etc. im Umlauf sind. …den ganzen Beitrag lesen »

Matrix re- reloaded!

am 26. Oktober 2007 unter Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Wie beim Film hätte Schatzi rechtzeitig aufhören sollen. Er hat mir fest versprochen, dass nach diesem Teil Schluss ist.

Freunde von uns bekommen bald ihr erstes Kind. Während wir Frauen uns ernsthaft über den Namen für die zukünftige Erdenbürgerin unterhalten, haben die Kerle nur Namen im Kopf, die man seinem Kind nie geben sollte, um Hänseleien zu vermeiden: Pumukel, Waltraut oder Cendrine mit Vornamen und Meier mit Nachnamen. Schatzis absoluter No-Go Name ist: Familienname: Grube und Vorname: Claire. Witzig, aber wer nennt seine Tochter Klär.. ähhh Claire Grube? …den ganzen Beitrag lesen »

New York…New York

am 01. Oktober 2007 unter Allgemein, Auswanderung, Prominente abgelegt

So da bin ich wieder, frisch zurückgekehrt vom Kurzurlaub in New York. Ich habe ja 10 Jahre in dieser Stadt gelebt und muss ehrlich zugeben, dass ich diese Zeit nicht missen möchte. ABER: Mein Gott ist das laut und hektisch. Frank Sinatra hat gesungen, dass die Stadt niemals schläft und er hatte Recht. Nur Jubel und Trubel und das 24 Stunden lang.

Neben der Tatsache, dass ich mir mal wieder das Einwanderermuseum auf Ellis Island (http://www.ellisisland.org/) angesehen und meine dortigen Freunde und Kollegen besucht habe, bin ich natürlich zur alljährlichen Steuben-Parade gegangen. Jede Nationalität hat ihre Parade auf der Fifth Avenue, und da dürfen die Deutschen bzw. Deutschamerikaner selbstverständlich auch nicht fehlen. Diese Parade, die jeweils am 3. Samstag im September stattfindet, ist nach dem Magdeburger General von Steuben benannt, der unter George Washington um 1777 im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu Ruhm und Ehre kam.

Ich hatte vor 2 Monaten mit einem meiner Kunden gesprochen und er hat mich dann spontan eingeladen, im VIP-Bereich seiner Firma mir die Parade mit anzusehen.

Klingt toll – war es auch.

Ab 12:00 Uhr zogen dann die verschiedenen Gruppen, teils in Uniform, teils in Trachten, stolz über die New York Prachtstrasse. Gegenüber von der Tribühne war eine Militärkapelle aufgebaut, die die Paradeteilnehmer, sofern sie nicht selbst Musik machten, musikalisch unterstützen. Schön war auch, dass es für die Zuschauer einen deutsch-englischen Live-Kommentar gab, der erklärte, wer und was gerade vorüber zog. Denn es gibt ja hier nicht nur „Leathertrousers and Souerkrout“

Wie man bei der Party allerdings ein „Nickerchen“ machen kann ist mir ein Rätsel Herr Kissinger. Aber wahrscheinlich hat er sich noch vom Gala-Diner am Vorabend erholt. [Es kann natürlich auch an meinen Fotokünsten liegen]

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