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Archiv der Kategorie 'Literatur'

Tipp Ortschroniken

am 05. September 2017 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Literatur abgelegt

Tja, da haben Sie nun Ihre Familie weit zurückverfolgt und einen Haufen Urkunden und Kirchenbucheinträge.

Dann tragen Sie die Daten in Ihren Stammbaum ein und dann? Ich finde es immer schön, wenn man neben den puren Daten auch ein wenig Hintergrundinformationen sammelt.

Als Beispiel: Wenn ich heute mal entspannt an die Elbe fahren möchte, setzte ich mich ins Auto und bin in knapp 20 Minuten (jaja, der leidige Verkehr) beim Treppenviertel in Blankenese. und zu Zeiten von Ur-Opa? Der setzte sich in eine Kutsche und fuhr entspannt bis zur Hamburger Stadtgrenze- Kontrolle – dann 10 Meter weiter die nächste Kontrolle, denn er wollte Altona betreten. Und da Altona erst seit 1937 zu Hamburg gehört, wurde natürlich kontrolliert. Wo wollen Sie hin, was haben Sie dabei etc.? Nicht zu vergessen, dass es keine asphaltierten Straßen gab und natürlich irgendwann das Stadttor auch dicht gemacht wurde, also rechtzeitig zurückfahren. Damals benötigte man für den gleichen Weg in knapp 2-4 Stunden.

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Schon mal probiert?

am 15. März 2016 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Literatur abgelegt

Nein, meine lieben Leser es geht nicht ums Essen!

Ich war gerade im Begriff etwas zu unseren Nachnamen zu schreiben, da rief meine Mutter an und fragte ob ich ihr über das kommende Wochenende mal „Das Parfüm“ von Patrick Süskind ausleihen könne, denn sie wolle ein entspanntes Lesewochenende machen.

Kein Thema Mutti!

Süskind ist ja auch ein schöner Nachname… kommt der von „ohh Sie haben aber ein Süßes Kind“?
Eher nicht, denn Süskind ist eher die Koseform bzw. Übername für Zacharias, Elieser und Azriel.

Hä, das sind doch jüdische Namen aus der Bibel, oder? Stimmt!

Papa Süskind, also der Vater von dem Autor, namens Wilhelm Emanuel Süskind wurde 1901 in Weilheim in Bayern geboren. Dessen Vater war laut eines online Stammbaums ein Paul Süskind aus Oberdollerndorf und dessen Vater Leopold Louis Süskind wurde 1848 in Oberollerndorf geboren, dessen Vater David Süskind wiederum 1813 und dessen Vater Nathan Süsskind auch bekannt unter „Nathan ben Eliakom Halevi“ wurde 1776 geboren.

Und ZACK! mal eben bis zum Ur-Ur-Ur- Opa von Patrick Süskind gekommen!

ABER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Leider ein Fehler im Stammbaum!

Der im Stammbaum aufgeführte Opa namens Paul soll 1890 geboren worden sein und da ist der Fehler, denn dann war Opa Süskind bei der Geburt von seinem Sohn gerade mal 11 Jahre alt.

Nein, ich will nicht auf online Stammbäumen herumhacken, sondern nochmals daran erinnern: Die Daten die man hat bzw. findet auch auf Logik prüfen und dann in den Stammbaum eintragen.

Leider kommen solche „Fehler“ oft vor, da wird aus 1892 plötzlich eine 1829 oder aus einer Anna eine Anne.

Also: „Immer langsam mit den jungen Pferden“, denn Familienforschung dauert.

Ihre Andrea Bentschneider.

PS: Tja, stellt sich die Frage, ob einfach Zahlen im online Stammbaum vertauscht wurden oder der gelistete Opa Paul Süskind einfach nur ein Namensvetter war. Der echte Opa Süskind wurde 1873 geboren und arbeite in Bayern als Tierarzt und Ministerialrat.

Ermland

am 08. Dezember 2015 unter Allgemein, Literatur abgelegt

Ja, richtig geschrieben… Ermland nicht England!

Ermland war einst ein prußisches (ja prusisch nicht preußisch!) Siedlungsgebiet.
Und es begab sich zu der Zeit als… ach… da gibt es im Internet schöne Artikel drüber.

ABER: Ich stelle ja nicht nur Bücher von großen Verlagen vor. Gestern bekam ich eine E-Mail von Gerhard Glombiewski, der folgendes schrieb:

„Hallo,
Anfang Februar erscheint mein Buch „Bruderschaft von der Göttlichen Vorsehung zu Gr. Bertung im Ermland“ (mit ca. 6000 Namen aus dem gesamten Ermland) in einer 3. um ca. 2500 neue Namen erweiterten Auflage. Leseproben und nähere Informationen können Sie der dafür geschaffenen Homepage http://ermland.jimdo.com entnehmen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie selbst Interesse an diesem Buch hätten bzw. in Ihren Puplikationen darauf hinweisen könnten.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Glombiewski“

Also wissen interessierte nun wo sie nachsehen können.

Ihre Andrea Bentschneider

 

100 Jahre 1. Weltkrieg

am 24. Juli 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Literatur abgelegt

Tja, da es wohl kaum noch Verwandte gibt, die diesen Krieg aktiv miterlebt haben, geschweige denn in ihm gekämpft, gibt es anlässlich diesen traurigen „Jubiläums“ in fast alles Städten Ausstellungen. Diese geben oftmals Einblicke in die persönlichen Einsichten und Lebensbedingungen unsere Vorfahren in dieser Zeit.

Als ein paar Beispiele:

Stadtarchiv Ingelheim hat hunderte von Negativen rund um diese Zeit erhalten.

– In Karlsruhe gibt es gleich 4 Ausstellungen zum Thema „Der Krieg daheim“.

Vier Ausstellungen in Stadtmuseum Karlsruhe, Pfinzgaumuseum, Stadtarchiv Karlsruhe und Erinnerungsstätte Ständehaus präsentieren die verschiedensten Aspekte des Lebens unter Kriegsbedingungen. Diese werden in der knapp 400-seitigen mit zahlreichen zum Teil bislang noch nicht veröffentlichten Abbildungen ausgestatteten Publikation aufgegriffen und durch weitere Themen ergänzt.

er Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918

So berichtet etwa Dr. Ferdinand Leikam darüber, wie Kinder und Jugendliche ins Kriegsgeschehen daheim eingebunden waren. Dr. Alexandra Kaiser beschreibt das Gedenken an die Toten in Karlsruhe. Dr. Volker Steck, der zusammen mit Stadtarchivleiter Dr. Ernst Otto Bräunche das Buch herausgegeben hat, führt im abschließenden Beitrag in die Ausstellung über das Parlament und das Ständehaus ein. So ist über den sozialdemokratischen Abgeordneten Dr. Ludwig Frank zu lesen, der eigentlich Pazifist war, sich aber freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet hatte und bereits am 3. September 1914 fiel.

Der Sammelband „Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918“ ist seit 25. Juni 2014 im Stadtarchiv, Stadtmuseum, Pfinzgaumuseum sowie im Buchhandel erhältlich.

Info:
Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918. Herausgegeben vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Ernst Otto Bräunche und Volker Steck.
Info Verlag, Karlsruhe 2014, 391 Seiten, 208 Abbildungen, € 29,90
(= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 33)

Also am besten mal bei Ihnen nachsehen, ob das betreffende Archiv oder Museum nicht auch so etwas anbietet.

Denn Urkunden der Vorfahren sind ja schon toll, aber richtig interessant ist ja das Leben der Personen damals.

Happy Hunting,

Ihre Andrea Bentschneider

„Leck mich fett“

am 21. Februar 2014 unter Internet, Literatur, Tipps und Tricks abgelegt

Nee, das hat nichts mit Leck mich am A…. zu tun, das ist ein Ausruf des Erstaunens.

Von Zeit zu Zeit sehe ich mich ja auf dem Büchermarkt um, ich schaue mal was es neues zum Thema Familienforschung gibt.

Was lese ich da auf einem Klappentext:

„Auf der Grundlage von Symbolischem Interaktionismus, Phänomenologie und Strukturaler Hermeneutik wird die Praxis fallrekonstruktiver Familienforschung an einem konkreten Fallbeispiel entwickelt.“

Ähh bitte was? Herr Hildenbrand, da bekommt man ja soooo richtig Lust mit der Familienforschung zu beginnen

🙂

OK, es geht wohl eher um sozialwissenschaftliche Erkenntnisse, aber nee dann doch lieber die leicht „angestaubte“ Anleitung online.

Ihnen ein schönes Wochenende,

Ihre Andrea Bentschneider

Opa wie war das im Krieg?

am 07. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Literatur abgelegt

Naja, da ich keine Oma geschweige denn ein Opa bin, kann ich auch nur auf Erzählungen zurückgreifen…

Ein wenig Licht ins Dunkel, bring dieses gerade frisch erschienene Werk.

Inhalt:

m Frühjahr 1945 wirkten sie als Statisten im letzten Kapitel des untergehenden Nazi-Reiches mit. Sie waren Teil einer «Kinderarmee», Hitlers letztem Aufgebot. In einem «Reichsausbildungslager» (RAL) der Hitlerjugend im südmährischen Bad Luhatschowitz waren die 16- und 17-jährigen in Schnelllehrgängen zu Soldaten geschliffen worden, zusammen mit über 1000 Gleichaltrigen. Anschließend kassierte die Waffen-SS die Kindersoldaten und verheizte sie in einem Krieg, der zu diesem Zeitpunkt längst verloren war. Im September 1944 ordnete die NS-Führung, ihr nahes Ende vor Augen, die «Erfassung aller zwischen 16 bis 66 Jahren» an. Erzogen treu im Glauben an Führer und Vaterland, folgten Tausende diesem Aufruf. In Wahrheit waren diese Kinder jedoch weder «wehrfähig», geschweige denn «Männer». Acht ihrer Geschichten werden hier erzählt.

rororo
01.02.2014
288 Seiten
ISBN 978-3-499-63025-5
Euro 9,99

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

Familiengerüchte

am 03. Dezember 2013 unter Literatur abgelegt

Die gibt es wohl in jeder Familie, leider stellt man aber in 99,9 % aller Fälle fest, dass es wirklich nur Gerüchte sind.

Aber Gerüchte halten sich lange und länger, obwohl zig-fach widerlegt.

Das Spinat gesünder ist, als anderes Gemüse (leider nur ein Tippfehler einer Sekretärin) oder das Coca Cola den Weihnachtsmann erfunden habe….

Jedenfalls kann nun geklärt werden, wie der „Weihnachtsbaum in die Welt kam“

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Sommer, Sonne, Sonnenschein!!!

am 13. Juni 2013 unter Allgemein, Literatur abgelegt

Urlaubszeit! Und was macht man? Faul am Strand liegen und sich die Sonne auf den Pelz brennen lassen. Oder Aktivurlaub?

Was darf auf keinen Fall fehlen? OK, Sonnencreme, aber ich meine BÜCHER!

   oder

Naja, es sind jedenfalls druckfrische „Historische Romane“

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Nürnberg

am 30. September 2011 unter Allgemein, Historische Dokumente, Literatur abgelegt

Mit Nürnberg verbinde ich zwei Dinge:

1.) Den Werbeslogen einer Versicherung: „Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg“

2.) Und Kindheitserinnerungen an die Sommereisen in den Süden, denn Papi, Mami haben mit Klein Andrea auf der langen Urlaubsfahrt nach Italien immer in Nürnberg übernachtet.

Aber zum Thema.

Auf google maps und Co. finden Sie zwar die aktuellen Straßennamen, aber mit denen von früher werden Sie da nichts.

Aber:

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Für Zwischendurch

am 29. September 2011 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Literatur abgelegt

Bei google books habe ich folgendes Buch entdeckt:

„Unterricht für ein junges Frauenzimmer, daß Küche und Haushalt selbst besorgen will“.

Schauen Sie mal rein, zum Teil recht amüsant:

Unterricht für ein junges Frauenzimmer

Ihre / Eure Andrea (in Ahnenforscherkreisen duzt man sich ja…)

🙂

PS: Das Laden des Dokuments dauert ein wenig…


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