Wie bereits im Artikel „Such Bello such“ beschrieben, sind Ortsfamilienbücher eine sehr gute Quelle für Forschungen.
Ich möchte Ihnen heute einen Familienforscher Verein vorstellen, der sich mit der Geschichte und den Familien von Bad Bevensen beschäftigt.
Wie es scheint, hat man (die Behörden) nun entdeckt, dass es immer mehr von uns Ahnen- und Familienforschern gibt.
Wird ja auch langsam Zeit, denn allein hier in Deutschland gehen so etwa 2 – 5 Millionen Menschen diesem spannenden Hobby nach.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Städte und Gemeinden…
Der Einsturz des Stadtarchivs in Köln oder der Brand in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek im September 2004 sind nur zwei Beispiele aus den letzten Jahren, die uns beweisen, dass man Archivgut dringend digitalisieren muss.
Feuersbrunst 2004 (Bild: von oben genannter Seite)
Wenn man sich das Bild ansieht, ist einem klar, dass wertvolle Bücher und Dokumente auf immer verloren sind.
Allerdings… …den ganzen Beitrag lesen »
Gibt es, aber nur wenn Sie Vorfahren haben die aus England stammen.
Wie bereits in diesem Beitrag geschildert, sind die Engländer regelrecht vernarrt in Ahnenforschung.
Nun startet drüben ein neues Projekt, vielleicht ist das ja interessant für Sie:
So lautet der Arbeitstitel einer Englischen TV Produktion zum Thema Ahnenforschung…
Tja, die leeren Kassen der Städte und Kommunen…
Auch in Stralsund muss nun gespart werden und somit werden die Öffnungszeiten des Stadtarchivs geändert.
Dabei…
Also Wappen von Dänemark oder Wappen vom Herzogtum Schleswig?
Da in letzter Zeit wieder vermehrt Fragen auftauchen wo man in dem Gebiet nach Kirchenbüchern suchen soll, das mal Dänisch und mal Preußisch war, hier nochmal der Link zu dem bereits 2010 veröffentlicheten Artikel.
OK, der Titel ist vielleicht etwas zu weit hergeholt, aber der Peter kommt halt aus Siebenbürgen und da gibt es nun etwas Neues online:
Wie bereits neulich berichtet, hat die BBC Serie “ „Who Do You Think You Are?“” weltweit großen Erfolg. Nun fand Ende Februar hierzu eine Ahnen-und Familienforschungsmesse statt.
Eigentlich wollte ich hinfahren, aber ich konnte nun endlich in größere Büroräume ziehen und wie jeder weiß, ist ein Umzug sehr stressig. Da ich aber wissen wollte wie es so war, habe ich meinen Forschungskollegen András Koltai aus Ungarn (mit dem ich erfolgreich zusammenarbeite) gebeten, Ihnen und mir zu schildern wie es dort so war.
Beginn des 1. Weltkrieges vor fast 100 Jahren.
Mich erreichte eine E-Mail, die ich gerne an Sie weiterleiten möchte, denn auch hier geht es um Ahnen- und Familienforschung:
Heute (Erhebung von 2009) sind etwa 66% der Bevölkerung Österreichs katholisch und knapp 4% evangelisch.
Vor knapp 60 Jahren (Erhebung von 1951) waren es noch 89% Katholiken und 6,2 % der Bevölkerung gaben an evangelisch zu sein.
In aufwendiger Arbeit hat man nun die alten Kirchenbücher bis zum Jahrgang 1819 digitalisiert. Über einen Zeitraum von mehr als 6 Jahren ist es gelungen alle Kirchenbücher der 414 katholischen…
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