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Archiv der Kategorie 'Historische Dokumente'

800 oder 801 Jahre Bielefeld

am 12. Februar 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen abgelegt

Tja, da streiten sich zur Zeit die Gelehrten…

Bis dato ging man davon aus, das Bielefeld 1214 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde.

Hurra! Dann ist 2014 ja eine GROSSE Feier möglich…. 800 Jahre Bielefeld!!!

Aber Moment mal…. 1921 feierte man die 700 Jahr Feier?? Dann wäre die 800 Jahr feier doch erst 2021!?!?!?

Suche im Archiv und Du findest die Antwort: Im Buch „Geschichte der Stadt Bielefeld und der Grafschaft Ravensberg” behauptet Wilhelm Fricke 1887 Bielefelds Ersterwähnung als Stadt datiert von 1213…

Hä? Also 801 Jahr Feier in diesem Jahr?

Das kann ich noch toppen, denn Bereits Mitte des 9. Jahrhunderts (um 856 bis 866) erscheint der Name in den Corveyer Traditionen als „Bylanuelde” („u” als „v” zu lesen), als ein Bernward eine dort gelegene landwirtschaftliche Fläche mit angrenzendem Wald dem Kloster Corvey übertrug.

OK? Dann also so eine 1158 Jahr Feier???

Ja was denn nun Bielefeld???

Die Ersterwähnung als Stadt wird aus der Nennung eines Mannes und Amtsträgers 1214 abgeleitet, der mit anderen einen Vertrag zwischen Graf Hermann von Ravensberg und dem Kloster Marienfeld bezeugte. Dieses war ein Ratbertus, „iudice in bileuelde”, also der Richter Ratbert zu Bielefeld. Die inzwischen akzeptierte – und für das zu feiernde Stadtjubiläum elementare – Argumentationskette, dass ein Stadtrichter ein eigenes Stadtgericht und dieses wiederum einen selbständigen Stadtrechtsbezirk voraussetzt, gewinnt durch die Erwähnung des Dinggrafs Hermann in eben jenem Vertrag zusäzliche Plausibilität, denn ein Dinggraf wiederum war für den ländlichen Rechtsraum zuständig, so dass zwei von einander getrennte Gerichtsbezirke existierten. Als die Stadt Bielefeld 1921 ihr 700. Jubiläum aufgrund der Erwähnung von „Bürgern” (cives) 1221 feierte, war der Vertrag von 1214 zwar bekannt, jedoch die dargelegte Ableitung noch nicht entwickelt worden. 1233 endlich wurden schließlich auch die „Stadt” (oppidum) und deren Gründung (fundatio) ausdrücklich genannt, jedoch ist eine Gründungsurkunde nicht überliefert.

AHA, Dann jetzt festgelegt: 800 Jahre Bielefeld im Jahr 2014!

Obwohl, laut der Bielefeld-Verschwörung gibt es Bielefeld ja gar nicht!

Ihre Andrea Bentschneider

Sachen gibt’s…

am 11. Februar 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

Ich erinnere mich noch an unseren Erdkundeunterricht damals vor gefühlten 150 Jahren. Es ging um die Kontinente.

Wir mussten die ausschneiden… Mir fiel irgendwie auf, dass Afrika ja super an Südamerika passte.

Logisch, erkennt ja jeder, denken Sie.

Aber die Theorie, dass alle Kontinente mal EIN Kontinent waren, wurde erstmals 1908 durch Frank. B. Taylor in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. OK, es schrieb natürlich eher wissenschaftlicher, also von Kontinentaldrift und dem mittelatlantische Rücken….

Wie komme ich auf dies Thema?

Ich erforsche gerade für eine Kundin Ihre Vorfahren und dieser nahm an einer Expedition teil, welche Grönland erforschte. Das fand 1912- 1913 statt. Und auf dieser Expedition war auch Alfred Wegener dabei.

Und genau diesen Alfred Wegener erwähnte unser Erdkundelehrer als „Entdecker“ der Kontinentaldrift-Theorie.

Ich höre heute noch den Ausdruck „Wegenersche Plattentektonik“… Naja, Wegener starb 1929 bei einer erneuten Expedition in die Kälte.

Heute kennt „jeder“ diese Theorie und sie ist auch anerkannt. Zu Lebzeiten galt Wegener als Spinner und seine Theorie geriet lange in Vergessenheit. Erst seit den 1970igern wird die Wegener Theorie anerkannt. Obwohl eigentlich müsste sie ja „Taylor-Wegener Theorie“ heißen…

Naja, soweit zu meinem Erdkundeunterricht…. Man sieht ja, es bleibt einiges hängen.

Andrea Bentschneider

Opa wie war das im Krieg?

am 07. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Literatur abgelegt

Naja, da ich keine Oma geschweige denn ein Opa bin, kann ich auch nur auf Erzählungen zurückgreifen…

Ein wenig Licht ins Dunkel, bring dieses gerade frisch erschienene Werk.

Inhalt:

m Frühjahr 1945 wirkten sie als Statisten im letzten Kapitel des untergehenden Nazi-Reiches mit. Sie waren Teil einer «Kinderarmee», Hitlers letztem Aufgebot. In einem «Reichsausbildungslager» (RAL) der Hitlerjugend im südmährischen Bad Luhatschowitz waren die 16- und 17-jährigen in Schnelllehrgängen zu Soldaten geschliffen worden, zusammen mit über 1000 Gleichaltrigen. Anschließend kassierte die Waffen-SS die Kindersoldaten und verheizte sie in einem Krieg, der zu diesem Zeitpunkt längst verloren war. Im September 1944 ordnete die NS-Führung, ihr nahes Ende vor Augen, die «Erfassung aller zwischen 16 bis 66 Jahren» an. Erzogen treu im Glauben an Führer und Vaterland, folgten Tausende diesem Aufruf. In Wahrheit waren diese Kinder jedoch weder «wehrfähig», geschweige denn «Männer». Acht ihrer Geschichten werden hier erzählt.

rororo
01.02.2014
288 Seiten
ISBN 978-3-499-63025-5
Euro 9,99

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

Hurra es ist Krieg!

am 05. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Prominente, Wissen abgelegt

Heute klingt dies unglaublich, aber beim Ausbruch des 1. Weltkrieges war man begeistert.

Einige Schulklassen und Semester von der Uni meldeten sich komplett um in den Krieg zu ziehen. Heute völlig unverständlich!

Aber ich verplapper mich. Ich wollte eigentlich auf diesen Mann hinaus:

Emanuel Geibel! Kennen Sie nicht?

Mag sein, aber ein Zitat aus seinem1861 erschienenen Gedicht „Deutschlands Beruf“ werden Sie sicherlich kennen:

Und es mag am deutschen Wesen Einmal noch die Welt genesen“.

Das Gedicht ist von Geibel als Friedensgebet erdacht und beschwört das untergegangene Deutsche Reich als Ordnungsmacht in Europa.

Es wurde von den Nazis für ihre Zwecke eingesetzt und muss heute noch als ‚Beweis‘ für deutsche Großmannssucht herhalten. Zitiert werden meist nur die beiden letzten Zeilen.

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Geschichte

am 09. Januar 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Moin meine lieben Leser,

Es gibt ja dann und wann klasse Ideen die so manche Stadt so hat.

Nein, Nicht der Berliner Flughafen oder die Elbphilharmonie Hamburg 🙂

Greven hat sich überlegt, dass es ja sinnvoll ist die Geschichte der Stadt, der Zeit etc. zu vermitteln.

Regelmäßig erscheinen die Grevener Geschichtsblätter. Hier der letzte dieser informativen Blätter.

 

Tja, werden Sie nun vielleicht sagen, ich bzw. meine Vorfahren kommen ja gar nicht aus der Gegend. Mag stimmen, aber es sind auch Artikel zu lesen, welche die  allgemeine Stimmung der Gesellschaft wiederspiegeln. Also mal reinschauen.

Schöne Restwoche noch.

Andrea Bentschneider

 

Alle Jahre wieder…

am 03. Januar 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Es geht in diesem Beitrag um die Urkunden die seit dem 1. Januar nicht mehr unter das Personenstandsgesetz fallen, also frei zugänglich sind.

Das Personenstandsgesetz ist so etwas wie ein Datenschutzgesetz und bestimmt wer Zugang zu Urkunden hat.

Lesen Sie doch hierzu auch dies.

OK, Sie haben den anderen Beitrag gelesen.

Seit dem 1. Januar 2014 kann man also jeder folgende Urkunden bestellen und auch bekommen ohne Nachweis einer direkten Verwandtschaft:

– Geburtsurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1903

– Heiratsurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1933

– Sterbeurkunden bis einschließlich dem 31. Dezember 1983

Aber 1: Geburtsurkunden liegen 110 Jahre unter Verschluss. Sagen wir mal Ihr Vorfahr ist am 1. Januar 1904 geboren, sprich die 110 Jahre sind nun auch vorbei und Sie bekommen also auch diese Urkunde. Die liegt aber wohl noch beim Standesamt und wird erst Ende 2014 mit den gesamten Geburtsurkunden aus 1904 ins Archiv geschickt…

Für alle Urkunden die später als die oben angegebenen Daten ausgestellt wurden gilt weiterhin der Datenschutz, je nach Datum. Sie müssen also genau schauen wann in 1904 jemand geboren wurde, 1934 geheiratet hat oder 1984 gestorben ist um auch Zugang zu diesen Urkunden zu bekommen.

Wenn es um Geburtsurkunden aus 1904, Heiratsurkunden aus 1934 und Sterbeurkunden aus 1984 geht, am besten mal telefonisch anfragen…

ABER 2: Bitte bedenken Sie, das die „neuen“ Urkunden sich nun erst auf den Weg vom Standesamt ins jeweilige Archiv machen und dort erst einsortiert werden müssen. Erfahrungsgemäß, dauert es so zwei, drei Monate bis man an diese „frischen“ Urkunden kommt.

Ihre Andrea Bentschneider

Familienforschung umsonst

am 28. November 2013 unter Ancestry.de, Historische Dokumente, Internet, Software, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Aufgrund der vielen Fragen zu diesem Thema nochmals ein Beitrag hierzu und zu anderen oft gestellten Fragen (die sind rot markiert).

Kostet Familienforschung immer Geld?

…den ganzen Beitrag lesen »

Zinken…

am 27. November 2013 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Wissen abgelegt

Tja, was meine ich wohl?

Es geht um Worte die heute zum Teil eine andere BEdeutung haben als zu Zeitne unserer Vorfahren. Der „Zinken“ könnte heute die Nase bedeuten.

Laut Wikipedia ist Zinken folgendes: Das Wort Zinken oder Zink bezeichnet die geheime Verständigung durch Laute, Gestik oder Mimik, vor allem aber durch grafische Zeichen, die von Angehörigen des „fahrenden Volks“ benutzt und meist nur von ihnen verstanden werden.

Kennen Sie eventuell von Ihrer Haustür:

 

 

 

 

 

Aber die gibt es auch in der “ Zinken 2.0″ Version.

 

 

Sieht ein weniug aus wie das Chanel Logo, heißt aber nichts anderes als „Öffentlicher Hotspot“. Hurra, die Zeichen haben Internetbezug.

Aber… …den ganzen Beitrag lesen »

Mist… voll verbockt!

am 14. November 2013 unter Allgemein, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

Tja, ich möchte heute mal von einem spannenden Fall aus der Praxis berichten. Mein Kunde (nennen wir ihn mal Herr Meier) hat bereits einiges seiner Familie erforscht. Er selbst ist in den Kriegswirren des 2. Weltkrieges aufgewachsen, dann ins Heim gekommen, da Vater „angeblich“ verschollen und Mutter mittellos.

Jahre später holt ihn eine Tante aus dem Heim, die Mutter war inzwischen verstorben. In deren Hinterlassenschaft findet er einen Briefwechsel zwischen seinem Vater und seiner Mutter. Endlich kann er etwas über seine Eltern erfahren….

Herr Meier ist inzwischen erwachsen, seine letzte Angehörige (besagte Tante) ist mittlerweile verstorben.

Herr Meier macht sich also nun auf die Suche nach weiteren Informationen über seine Eltern. Im Nachlass der Mutter ist auch ein Glückwunschschreiben zu der Eheschließung seiner Eltern. Anhand der Jahreszahl und dem in dem Glückwunschbrief enthaltenen Hinweisen kann er eruieren, dass seine Eltern in Hamburg geheiratet haben.

Er wendet sich an das zuständige Standesamt in Hamburg und plötzlich…

…den ganzen Beitrag lesen »

Köln online

am 11. November 2013 unter Historische Dokumente, Internet abgelegt

Und mal etwas positives:

KÖLN hat Personenstandsurkunden online gestellt:

Das ist doch ein positiver Wochenbeginn.

Und hier ist der Link.

Ihnen einen schöne Woche

Ihre Andrea Bentschneider


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