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Archiv der Kategorie 'Historische Dokumente'

Christel von der Post!

am 09. März 2016 unter Allgemein, Fotos, Historische Dokumente abgelegt

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Tari- Tara – Die Post ist da!

Heute wird ja kaum noch ein Brief oder eine Postkarte geschrieben, aber damals….

Patrick Geiser von genpas.de hatte da so eine Idee, aber lesen Sie selbst was er schreibt.

Ihre Andrea Bentschneider

 

Mit genpas.de auf postalische Spurensuche zu unseren Vorfahren!

Es ist wie die berühmte Nadel im Heuhaufen, angesichts unzähliger Postkarten die weltweit verschickt wurden, die zu finden, die ein wichtiges Bindeglied bei der Erforschung der eigenen Familiengeschichte sein kann.
Heute ist eine Kurznachricht schnell per WhatsApp oder Email verschickt und wird fast zeitgleich vom Empfänger gelesen. Vor wenigen Jahrzehnten benötigte es für eine Kurzmitteilung Kleingeld, eine Karte, Briefmarke, Stift, Stempel, Postsäcke, Briefkästen, Postbeamte und viel Zeit. Die digital versendeten Informationen werden wohl für immer verloren sein, während Postkarten eine gute Chance haben Jahrzehnte und bisher sogar schon über ein Jahrhundert zu überdauern. Viele dieser älteren Karten befinden sich in staatlichen und privaten Sammlungen oder sind bei Händlern eingelagert. Die für Genealogen wichtigen Informationen auf ihnen sind also nur einem kleinen begrenzten Kreis zugänglich, der unter Umständen noch nicht einmal Interesse daran hat.
Das Projekt genpas.de ist ein genealogisches Postkartenarchivsystem mit dem Ziel, so viele Karten wie möglich digital zu erfassen und nach der Transliteration der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Per Schlagwortsuche kann zum Beispiel nach einem Familiennamen gesucht werden und im besten Falle findet sich ein schon lange gesuchtes Verbindungsglied, ein Beleg oder ein Hinweis wodurch die eigene Forschung bereichert wird.

Die Idee für genpas.de entstand, als sich anhand von wenigen Postkarten aus den 1910 er und 20er Jahren Teile des Lebens- und Reiseweges eines nahen Verwandten um die ganze Welt rekonstruieren ließen, als fehlende Puzzleteile zu dem was bekannt gewesen ist. Die Technik von heute macht es möglich, einen Großteil dieser alten Bestände zu erfassen und bereitzustellen. Bei der Übersetzung ist allerdings persönlicher Einsatz vieler Mitstreiter gefordert. Genpas.de wurde so konzipiert, dass sich jeder mit einbringen kann der Zeit und Interesse hat, sei es Karten zu scannen und hochzuladen oder vorhandene Karten zu übersetzten. Auch wenn es sich dabei durchaus um ein unendliches Projekt handelt, ist jede übersetzte Karte für das Projekt wertvoll und könnte am Ende jemanden erfreuen.
Für jede Form der Unterstützung die zum Gelingen dieses Projektes beiträgt, bedanke ich mich im Voraus.

Patrick Geiser
www.genpas.de

Warum ist mein Vorfahr eigentlich…

am 02. Juni 2015 unter Allgemein, Auswanderung, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

…ausgewandert …umgezogen… hat sich von der Frau getrennt oder oder oder???

Es treten manchmal in der Familienforschung Fragen auf, die sich nur schwerlich oder eventuell gar nicht beantworten lassen.

Es gibt diverse Gründe warum zum Beispiel eine Person um 1870 ausgewandert sein könnte. Religiöse Verfolgung, „drücken“ vor dem Militärdienst, finanzielle Not oder er hat ein Mädel geschwängert und „ist stiften gegangen“. Wenn Sie keine Einzelheiten kennen, werden Sie diese wohl auch nie erfahren. In solch einem Fall kommt es natürlich darauf an woher die Person stammt.

Als Beispiel: Der alte Bauer stirbt und es galt im dem Staat oder Herzogtum die „Realteilung“, sprich der Hof wurde unter allen Kindern gleichmäßig verteilt. Nach 2, 3 Generation könnte man dann noch eine Fläche so groß wie ein Handtuch sein eigen nennen. Das reichte natürlich nicht als Existenzgrundlage.

PS: Realteilung, da Landbesitz früher als „Realitäten“ bezeichnet wurden.

Womit wir auch schon beim nächsten Thema sind: Andere Zeiten- Andere Bedeutung!

Sagt heute jemand „geheim“ meint er vertraulich, hintern oder inoffiziell, früher war „geheim“ ein Ausdruck für „mit einer Sache vertraut sein“ – Geheimrat oder das Geheime Preußische Archiv.

„Der Typ ist aber geil!“, in den 80igern hieß das „toller Typ!“, ein paar Jahre vorher war „Geil“ noch ein Ausdruck für … naja Sie wissen schon 🙂

Oma sagte zu flirtenden Männern Poussierstängel. Meine Muhme hat mir immer…. Sie kennen Muhme nicht? Alter Ausdruck für Tante. Der Oheim war das männliche Pendant, also der Onkel.

Und wenn Sie einen Vatermörder tragen, haben Sie keinen gehbehinderten Killer auf dem Arm, sondern ein Hemd mit Stehkragen.

Ohh ich verzettel mich schon wieder…

Zurück zum Ausgangsthema: Warum Uroma sich von Uropa getrennt hat, werden Sie wohl nie zu 100% klären können. Klar, es gibt in der Familie die Geschichte, „dass er immer….“ Aber Sie wissen ja selber, dass nur knapp 50% dieser Familiengeschichten oder Gerüchte wahr sind.

Ihre Andrea Bentschneider,

…früher mal Bendschneider, denn mein Vorfahr konnte nicht lesen und Schreiben und hat seine Eheurkunde so unterschrieben:

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Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte!

 

… und weiter geht die wilde Fahrt!

am 13. Mai 2015 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Keine Panik, jetzt kommt keine Geschichte vom Rummelplatz, Kirmes, Dom oder wie man ein Volksfest bei Ihnen nennt.

News aus der Familienforschung!

KÖLN:
Nachdem das alte Stadtarchiv ja am 3. März 2009 zusammenfiel, hat der Ausschuss Kunst und Kultur der Stadt Köln am 6.5.2015 in einer Sondersitzung einstimmig den Neubau des Historischen Archivs der Stadt Köln am Eifelwall beschlossen.

Warum das so lange gedauert hat? Die Kosten!!! Denn die errechneten Kosten liegen bei knapp 76 Millionen Euro!!!

KÖLN 2:

Wie bereits mehrfach berichtet, versucht die Stadt Köln die beim Einsturz zerstörten Dokumente und Urkunden wieder herzustellen. Aber das dauert natürlich… Man schätzt, dass es wohl so um die 30 Jahre dauern wird.

KÖLN 3:

Nicht verzagen, den die Stadt Köln hat mittlerweile vieles online gestellt. Also bevor Sie nun 30 Jahre warten, einfach mal nachsehen, ob die gesuchten Urkunden vielleicht schon online zu finden sind:

http://historischesarchivkoeln.de/lav/index.php

So das soll es für heute gewesen sein.

Ihnen viel Erfolg beim forschen.

Ihre Andrea Bentschneider

Denk‘ ich an…

am 27. Februar 2015 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

… nein, es kommt nun nichts über Heine Heinrich „Nachtgedanken“. Kennen Sie doch noch oder?

Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
Und meine heißen Tränen fließen.

Spaß beiseite: Denk ich an Lemgo- denk ich an Handball!

Aber auch falsch, denn das Stadtarchiv im Lemgo hat nun im Zuge der Teilnahme am Pilotprojekt „Digitalisierung von archivalischen Quellen“ die ersten Digitalisate online gestellt. Diese umfassen laut Informationen insgesamt 22 Protokollbände der politischen Gremien der Alten Hansestadt Lemgo (Stadtverordnetenversammlung, Stadtrat und Magistrat zwischen 1900 und 1950)

Die Digitalisate finden Sie hier.

Vielleicht helfen Ihnen diese ja bei Ihrer Forschung.

Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen,

Ihre Andrea Bentschneider

Prächtig vermessen.

am 06. Februar 2015 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente abgelegt

Mecklenburg auf Karten 1600 – 1800

Unter diesem Slogan findet ab heute im Kulturhistorischen Museum Rostock eine Ausstellung statt.

Wie schreibt das Museum dazu:

Landkarten werden heute täglich und vielfältig genutzt. Sie dienen der privaten Orientierung, sind Hilfsmittel für Verwaltung, Wirtschaft und wissenschaftliche Forschung. Sie begleiten uns jederzeit und allerorten. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil der Informationskultur. Wir verwenden Karten, um uns zu orientieren. Dabei nutzen wir wie selbstverständlich elektronisch weltweit verfügbare, stets aktuelle Informationen. Ortungs- und Positionierungssysteme sind in der Lage, jederzeit den Standort anzuzeigen, den Weg zu weisen und die benötigte Zeit zu berechnen.

Auch die Menschen in der Vergangenheit nutzten Landkarten. Obwohl diese nach dem Ende des Mittelalters, mit der Entwicklung von Vermessungstechnik und Kartografie von handgezeichneten, oft geheim gehaltenen Einzelstücken zu immer genaueren, durch den Druck leichter zu reproduzierenden und weiter als je zuvor verbreiteten Medien wurden, blieb ihre Nutzung bestimmten Personengruppen vorbehalten.

Alte Landkarten zeigen das Land in seiner historischen Gestalt, spiegeln die Vorstellungen der Menschen über Lage, Ausdehnung und Gestalt von Gebieten und Landschaftsräumen wieder und verdeutlichen die Zunahme des geografischen Wissens.

Bis heute faszinieren sie wegen ihres Alters, des oft aufwändigen Druckes, wegen ihrer Seltenheit und der Schönheit der Darstellungen und Dekorationen. Sie dokumentieren die Veränderungen der Länder und Landschaften durch Besiedlung, Verkehr, Wirtschaft und Politik.

Wir wollen wissen, wie unsere engere und weitere Lebensumwelt vor Jahrzehnten und Jahrhunderten ausgesehen hat, versuchen, uns in alten Karten zu verorten und prüfen die Übereinstimmung der immer präziser werdenden historischen Darstellungen mit der Wirklichkeit. Nicht nur als Zeugnisse der Entwicklung von Vermessung und Kartografie, des Status von Wissenschaft und Technik, sondern auch als Denkmäler der Landes- und Regionalgeschichte werden sie von Wissenschaftlern und privaten Sammlern geschätzt.

Ausstellungsdauer vom 6. Februar bis 17. Mai 2015, Eintritt frei.

Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog.

Also wenn Sie nichts vorhaben…

Kulturhistorisches Museum Rostock
Klosterhof 7
18055 Rostock

Telefon  0381 20359-0 | Fax  0381 20359-13

 

Kirchlicher Suchdienst

am 04. Februar 2015 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Der Kirchliche Suchdienst stellt 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs seine Arbeit zum 30. September 2015 ein. Grund ist der starke Rückgang von Nachforschungsanträgen.

Der vom „Deutscher Caritasverband“ und „Diakonisches Werk“ als Hilfsdienst für deutsche Flüchtlinge, Vertriebene, Spätaussiedler und deren Nachkommen 1945 gegründete und aus Bundesmitteln finanzierte Dienst sucht bis zur Schließung aber weiterhin nach vermissten Zivilisten aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten.

Wichtiges Hilfsmittel hierbei sind die Heimatsortkarteien (HOK). Diese Heimatortskarteien sind die systematischen Erfassungen der deutschen Bevölkerung in den ehemaligen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten nach deren Wohnorten zum 1. September 1939.

Diese fast vollständig erhaltenen Unterlagen enthalten ca. 20 Millionen Personen.

Andrea Bentschneider

Bestände zur Geschichte des Ersten Weltkriegs

am 14. Oktober 2014 unter Historische Dokumente, Internet abgelegt

Der Verband kirchlicher Archive präsentiert Bestände zur Geschichte des Ersten Weltkriegs
Der Erste Weltkrieg beeinflusste den Alltag anhaltend und vielfältig. Er ist im kollektiven Gedächtnis tief verankert als „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts. Der Verband kirchlicher Archive in der EKD, ein Zusammenschluss von sechzig evangelischen Archiven, präsentiert auf seiner Website www.evangelische-archive.de hundert Jahre nach dem Kriegsbeginn (28. Juli 1914) und der Generalmobilmachung durch Kaiser Wilhelm II. (1. August 1914) eine Auswahl an relevanten Unterlagen, die den Aufbruch und mit zunehmender Kriegsdauer den Weltbruch insbesondere im kirchlichen Bereich dokumentieren und Forschung und Öffentlichkeit wenig bekannt sind.

Unterschiedliche Quellen und Einstiegsmöglichkeiten in die Thematik bieten die Landeskirchlichen Archive in Bielefeld, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Karlsruhe, Kassel, Nürnberg und Speyer sowie das Evangelische Zentralarchiv in Berlin, die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und die Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission in Wuppertal.
Einschlägige Stichworte sind Feldpostbriefe, Beschlagnahme von Glocken und Metallspenden, Kriegspredigten, Kriegsanleihen, Kriegsgefangenenseelsorge, Kriegsgräber, Kriegstagebücher- und -chroniken, Verleihung von Verdienstkreuzen. In Ergänzung der aktuellen Ausgabe 53/2013 der Zeitschrift Aus evangelischen Archiven, in der siebzehn evangelische sowie einige katholische Archive ihre Quellen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs übersichtsweise präsentieren, werden auf der Website einige Quellen in erweiterter Form vorgestellt. Die Präsentation wird ständig ergänzt und erweitert.

Weitere Informationen siehe Quellen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs in kirchlichen Archiven

Andrea Bentschneider

1914-1918 in OWL

am 03. September 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen, Wissen abgelegt

Ostwestfalen-Lippe (OWL) ist eine Region im Nordosten von Nordrhein-Westfalen und ist nichts anderes als der gebietsidentische Regierungsbezirk Detmold. Dieser Regierungsbezirk wurde 1947 „gegründet“. Durch eine britische Militärverordnung wurde Lippe mit Ostwestfalen zur Region Ostwestfalen-Lippe verschmolzen und dann am 21. Januar 1947 in das Land Nordrhein-Westfalen eingegliedert.

Der „Arbeitskreis ostwestfälisch-lippische Archive“, dazu gehören:

·       Archiv und Geschichtsschreibung des Ev. Johanneswerks, Bielefeld
·       Gemeindearchiv Herzebrock-Clarholz
·       Hauptarchiv der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Bielefeld
·       Kommunalarchiv Herford
·       Kreisarchiv Gütersloh
·       Kreisarchiv Paderborn
·       Landesarchiv NRW Abt. Ostwestfalen-Lippe, Detmold
·       Landeskirchliches Archiv der Ev. Kirche von Westfalen, Bielefeld
·       Landeskirchliches Archiv der Lippischen Landeskirche, Detmold
·       Privat- und Firmenarchiv A.W. Kisker, Bielefeld
·       Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
·       Stadtarchiv Detmold
·       Stadtarchiv Gütersloh
·       Stadtarchiv Lemgo
·       Stadtarchiv Paderborn

hatte ja bereits 2007 mit den zwei gemeinsame Wanderausstellungen „Pogromnacht 1938“ und „Einwanderung nach OWL seit 1945“ auf sich aufmerksam gemacht.

Nun hat man anlässlich des 1914 ausgebrochenen 1. Weltkrieges ein neues Projekt gestartet.

„OWL und der Erste Weltkrieg 1914-1918“

Auf der Webseite http://www.owl-archive.de/ finden sich neben Aussagen von Zeitzeugen, Tagebucheinträgen usw. eigentlich alles was den Familienforscher interessiert, und zwar nicht nur diejenigen die in OWL wohnen, sondern alle die an den Geschehnissen dieser Zeit interessiert sind.

Ihre Andrea Bentschneider

Früher Fragen..

am 21. August 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

… lohnt sich!

Auszug aus einem Brief den ich vor 3 Monaten erhielt: „…. Oma ist nun verstorben und ich habe mit meinen Eltern im Keller eine Kiste mit alten Schriftsachen und Bildern bekommen, was sind das für Dinge?“

Tja, kann ich so nicht sagen, denn ich habe diese Dinge ja nicht gesehen. Nach einigem hin-und-her Geschreibe stellt sich nun heraus, dass die andere Oma noch lebt. Tipp: Oma 2 mal besuchen, den zum einem freut die sich bestimmt und zum anderen kann die ältere Damen die alten Handschriften bestimmt noch lesen kann!

Nun kam ein Blumenstrauß! Der Besuch hat etwas gebracht. Zum einem hat sich Oma … ich zitiere mal… „wie Bolle gefreut“.. und zum anderen konnte Oma 2 vieles aufklären.

Also nicht erst warten bis Oma und Opa, Onkeln und Tanten nicht mehr da sind, sondern noch zu Lebzeiten initiative zeigen und mal gemeinsam in alten Sachen stöbern.

Neben der Tatsache, dass man sich näher kommt, erfährt man viele Dinge, die leider aus Urkunden nicht hervorgehen.

Tja, der Onkel Franz, dass war ein Hallodri, denn er hat….. und so weiter!

Also das Wetter ist schön und man kann entspannt mit den Verwandten plauschen und erfährt so mehr über seine Vorfahren.

Nutzen Sie die Chance!

Andrea Bentschneider

Rätsel oder nicht alles glauben..

am 05. August 2014 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Wer bin ich?

Ich bin mexikanische Malerin und mein markantestes Merkmal ist meine fast durchgehende Augenbraue…

Richtig, ich bin Frida Kahlo!

Ich (also ich Andrea) habe gestern den Film über Frida auf DVD geguckt… Frida klingt ja eher nicht so mexikanisch… Also surft man ein wenig im Internet und stellt fest, dass ihr Vater Guillermo Kahlo ein gebürtiger Kerl aus Pforzheim ist.

Wenn man dann nach dessen Ausreise sucht, stößt man auf unterschiedliche Daten. Fest steht, dass Wilhelm (so sein Taufname) Kahlo im Mai 1890 von Hamburg aus nach Mexiko gefahren ist.

Wikipedia und das Hamburger Abendblatt haben wohl voneinander abgeschrieben, denn bei beiden wird das Ausreisedatum als 25. Mai 1890 angegeben.

Kurzer Blick auf die Originalpassagierliste zeigt aber den 12. Mai 1890 als Abfahrtstag. Quelle Passagierliste: Ancestry.de

Passagierliste Im Artikel vom Hamburger Abendblatt, das es sich bei der „Borussia“ um einen Frachtdampfer handelt. Hmm, stimmt nicht so ganz, denn wie Sie hier sehen können, war das Schiff für zahlende Passagiere ausgelegt.

Das oben markierte „hier“ sollten Sie sich unbedingt ansehen, denn es schildert eindrucksvoll, wie so ein Auswandererschiff funktionierte bzw. was es so alles bot.

OK, worauf will ich hinaus?

 

Das Internet bietet uns Forscher immer mehr Hilfe in Sachen Forschung an. Sei es öffentliche Stammbäume die jemand ins Internet stellt oder sonstige Seiten zum Thema. Tolle Sache, aber bitte nicht alles so übernehmen wie es im Internet steht. Als Tipp oder Hinweis sehr gerne, aber wie sagte mein Opa immer: „Mien Deern, nicht alles Glauben was Du liest“.

Also leiber einmal mehr prüfen, als später falsche Daten im Stammbaum…

Ihnen eine schöne Woche,

Andrea Bentschneider

 


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