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Archiv der Kategorie 'Historische Dokumente'

Was erlauben Archive…?

am 21. April 2008 unter Historische Dokumente abgelegt

Da habe ich gerade etwas erfahren, wo ich jetzt nicht so genau weiß, ob ich vor Wut und Ungläubigkeit zuerst lachen oder weinen soll.

Also: im vergangenen Jahr hatte ja das Krankenbuchlager in Berlin beschlossen, von heute auf morgen keinerlei Auskünfte mehr aus deren Beständen zu erteilen. Da diese Krankenbücher die einzigen (!) existierenden staatlichen Unterlagen sind, die Angaben über die Soldaten des 1. Weltkriegs enthalten, hatte mich dieser Beschluss seinerzeit schon äußerst irritiert. Die Begründung lautete in etwa so, dass mehr als 60 Jahre seit Kriegsende vergangen seien und dass Auskünfte nur noch an offizielle Stellen sprich Behörden zwecks rechtlicher Angelegenheiten erteilt werden würden. Da hatte ich dann aber noch die Hoffnung, dass man über kurz oder lang zu Vernunft oder einer angemessenen Lösung kommen würde. …den ganzen Beitrag lesen »

Er hat ein knallrotes Gummiboot…

am 09. April 2008 unter Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Nein, hatte er nicht. Manfred von Richthofen hatte ein knallrotes Flugzeug!

help me with my homework

Mein Schatz will mit mir diese Woche den Film „Der Rote Baron“ ansehen. Da ich bisher nur eine grobe Vorstellung über diese Person hatte, habe ich mich im Internet erst einmal schlau gemacht. Bei dieser Entscheidungsfindung, ob Schnulze oder Männerfilm im Kino am Samstagabend, setze ich mich fast schon reflexartig vorsichtshalber erst einmal mit der Ahnenforschung derer „von Richthofen“ auseinander.

So bin ich dann beim Stöbern auf ancestry.de im „Almanach der guten Gesellschaft Deutschlands“ aus dem Jahre 1894 in Breslau zufällig auf zwei Einträge mit dem Namen „von Richthofen“ gestoßen. Super, dachte ich mir, da kann ich ja mal kurz einen Stammbaum erstellen und den Blog-Lesern die Familiengeschichte ein wenig näher bringen. Anders als (wahrscheinlich) im Film wollte ich nur belegbare Tatsachen bringen und nichts beschönigen oder dazudichten.

Quelle: www.ancestry.de

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Die Christel von der Post…

am 21. Januar 2008 unter Historische Dokumente abgelegt

Ich habe selbst noch Briefe von meinem Opa aus dem Krieg und habe über diese Seite in den letzten Monaten vier Anfragen zu diesem Thema bekommen, also hier nun der Beitrag über:

Feldpostnummern

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Ja wann denn nun???

am 17. Dezember 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Es ist ja wieder an der Zeit und es werden die neuen Kalender für 2008 angepriesen. Aber ich will nicht auf diese eingehen, sondern um die alten, nee nicht die von 1998 oder so, sondern Französischer Revolutionskalender, Gregorianischer Kalender, Julianischer Kalender, Genealogischer Kalender und Co.

Es begab sich zu der Zeit im Jahre 325 n. Chr., als auf dem Ersten Konzil von Nizäa festgelegt wurde, dass das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlings-Anfang (bezogen auf Jerusalem) gefeiert werden sollte.

Schön und gut, aber der damals gültige Julianische Kalender ging von einem mittleren Sonnenjahr von 365,25 Tagen aus und glich die Differenz (bezogen auf 365 Tage) von annähernd 6 Stunden alle vier Jahre durch die Einfügung eines Schalttags aus. Gegenüber dem von dem tatsächlichen Gang der Himmelsmechanik astronomisch vorgegebenen Sonnenjahr, das 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden dauert (365,24219879 Tage), war das Jahr des Julianischen Kalenders also etwas mehr als 11 Minuten zu lang. Die Jahre zogen ins Land und zur Zeit Papst Gregors XIII., hatte sich dieser Fehler bereits so ausgewirkt, dass das Primar-Äquinoktium (= Frühlingsanfang) im Jahr 1582 schon am 11. März stattfand. Also musste eine Lösung des Problems her. …den ganzen Beitrag lesen »

Was kann ein Berufsgenealoge, das ich nicht kann?

am 03. Dezember 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Wie Sie sicherlich bei Ihnen Forschungen schon festgestellt haben werden, gelangen Sie früher oder später an den berühmt-berüchtigten Toten Punkt, d. h. dieser eine Vorfahr lässt sich partout nicht ausfindig machen. Nun können Sie selbstverständlich versuchen, in mühseliger und oft langwähriger und somit kostenintensiven Kleinstarbeit diese Lücke selbst zu schließen. Damit ist ja auch nichts verkehrt, denn nichts geht über das Erfolgserlebnis, die Nuss geknackt zu haben. Oder aber, Sie wenden sich vertrauensvoll an mich oder meine Kolleginnen oder Kollegen, die Sie gerne bei Ihnen Forschungsprojekten unterstützen. …den ganzen Beitrag lesen »

Pass mal auf …

am 13. November 2007 unter Historische Dokumente abgelegt

Ich werde des Öfteren gefragt, ob ich nicht den Reisepass oder den Antrag eines Vorfahren besorgen könnte, da man gerne einmal das Foto der Person sehen möchte.

Ein paar Fakten hierzu: Das Wort Pass ist abgeleitet aus dem Lateinischen „passus“ (Durchgang) bzw. aus dem italienischem „passo“ (Erlaubnis zum Durchgang). Heute findet man im Reisepass der Bundesrepublik Deutschland acht Personaldaten und ein Foto. In früheren Zeiten ohne Passfoto musste die Beschreibung deshalb etwas genauer ausfallen. Am Anfang des 18. Jahrhunderts waren zwanzig einzelne Punkte zu benennen. Name, Alter, Vaterland und Größe der Person und eine genaue Beschreibung der Beschaffenheit von Körperteilen. Die Farbe und Vollständigkeit der Zähne wurde dabei ebenso registriert wie Barthaarstärke und Lippenform. Auch besondere Erkennungsmerkmale wie „hinkend“ oder „bucklig“ sowie Gewohnheiten und Charaktereigenschaften wurden akribisch vermerkt. Weil sich diese Art der Personenbeschreibung über mehrere Generationen hielt, kann man aus den Reisepässen historischer Persönlichkeiten interessante Details über die Berühmtheiten erfahren. So lässt sich feststellen, dass Johann Wolfgang von Goethe braune Augen hatte und mit 57 Jahren noch nicht vollständig ergraut war. …den ganzen Beitrag lesen »

Matrix re- reloaded!

am 26. Oktober 2007 unter Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Wie beim Film hätte Schatzi rechtzeitig aufhören sollen. Er hat mir fest versprochen, dass nach diesem Teil Schluss ist.

Freunde von uns bekommen bald ihr erstes Kind. Während wir Frauen uns ernsthaft über den Namen für die zukünftige Erdenbürgerin unterhalten, haben die Kerle nur Namen im Kopf, die man seinem Kind nie geben sollte, um Hänseleien zu vermeiden: Pumukel, Waltraut oder Cendrine mit Vornamen und Meier mit Nachnamen. Schatzis absoluter No-Go Name ist: Familienname: Grube und Vorname: Claire. Witzig, aber wer nennt seine Tochter Klär.. ähhh Claire Grube? …den ganzen Beitrag lesen »

BILD ich mir mal eine Meinung

am 09. Oktober 2007 unter Auswanderung, Historische Dokumente, Veranstaltungen abgelegt

Letzte Woche klingelte hier das Telefon und ein Redakteur der BILD-Zeitung Rostock fragt an, ob ich nicht einen Tag als Ahnenforschungsexpertin am Expertentelefon die Fragen der Hörer beantworten kann? Klar kann ich! Also am Donnerstag sollte ich von zwischen 10 und16 Uhr die Fragen beantworten. Nachdem ich hier in Hamburg „mitten in der Nacht“ aufgestanden bin, mein Auto mit Literatur en gros und meinem Laptop voll gepackt habe, bin ich dann Richtung Rostock aufgebrochen. Da ich nicht wusste, was mich erwartet bzw. was in dem Artikel steht, war ich auf alles gefasst.

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Verschwörung a la Matrix!

am 19. September 2007 unter Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Mein Schatzi glaubt ja nicht, dass die Amerikaner auf dem Mond waren, sondern dass es nur eine gute PR-Kampagne war, um es den „bösen“ Russen mal wieder zu zeigen.

Nicht, dass er einer von diesen Verschwörungs-Freaks ist, aber alles was er nicht sieht oder wo er keine Beweise für hat, stellt er erst einmal in Frage.

Ich weiß nicht, ob Sie den Film Matrix gesehen haben. Falls nicht, hier ist eine kurze Beschreibung: Schauspieler Keanu Reeves soll der Auserwählte sein, der die Welt rettet. Diese Welt ist nur eine Scheinwelt, welche von einem Computer erzeugt wird. Dinge wie zum Beispiel déjà-vus sind demnach nur Computerfehler. Eigentlich ein guter Film, wären da nicht diese Fortsetzungen.

Schatzi erwärmt sich ja nur langsam für Genealogie, aber als ich neulich das hier fand, war er Feuer und Flamme:

Da taucht besagter Bob Marley in der Volkszählungsliste aus dem Jahr 1901 in Wales (nicht Jamaika) auf.

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Elchtest bestanden?

am 11. September 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Es begab sich einst, dass ich mit dem kleinem Smart von Schatzi (nein, weder Schatzi noch ich sind mit dem City-Flitzer jemals umgekippt) zum Hamburger Staatsarchiv unterwegs war. Dort angekommen einen kurzen Plausch mit den netten Damen im Lesesaal gehalten. Wer sagt, dass Beamte unmotiviert seien und mürrisch, dem sei ein Besuch im Hamburger Staatsarchiv empfohlen. Also meine beantragten Bücher und Akten unter dem Arm geklemmt und einen freien Platz angesteuert. Auf dem Weg dorthin noch kurz einem jungen Mann (Georg Clooney Typ so um die 25 Jahre), der scheinbar das erste Mal hier ist, ein wenig geholfen. Woher kommt George Clooney eigentlich? Sollte mich mal auf die Suche machen. …den ganzen Beitrag lesen »


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