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Archiv der Kategorie 'Auswanderung'

Eine Seefahrt die ist (nicht) lustig… Teil 3

am 30. März 2009 unter Allgemein, Auswanderung, Wissen abgelegt

Wie ich bereits in Teil 1 und Teil 2 dieser kleinen Serie über die beschwerliche Reise der Auswanderer berichtet habe, möchte ich nun mit wesentlich dramatischeren Geschichten über die Auswanderung weitermachen. …den ganzen Beitrag lesen »

Safty first!

am 05. März 2009 unter Allgemein, Auswanderung abgelegt

Wie ja sicherlich mittlerweile bekannt ist vorgestern am 03.03.2009 um 14.00 Uhr das Historische Archiv der Stadt Köln zusammengestürzt. Ich hoffe, dass die Verletzten sich schnell erholen und die derzeit vermissten Personen noch wohlbehalten gerettet werden. …den ganzen Beitrag lesen »

Mit dem Zweiten sieht man besser…

am 01. März 2009 unter Allgemein, Auswanderung, TV abgelegt
Hätten die Damen und Herren vom ZDF sich mal nicht das eine Auge zugehalten…Da stolpere ich gestern Morgen beim Nachrichten schauen im ZDF Morgenmagazin über folgenden Beitrag:

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Thema des Tages

am 17. Januar 2009 unter Allgemein, Auswanderung, Internet, Wissen abgelegt

Mit Stolz kann ich berichten, dass der von mir geschriebene Artikel „Deutsche Auswanderer nach Amerika“ am 03. Januar 2009 als Thema des Tages auf der Webseite Spiegel Wissen veröffentlicht worden ist.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/63/59/dokument.html?titel=Emigration&id=62799536&top=Lexikon&suchbegriff=Emigration&quellen=&qcrubrik=politik

Tipps, Tricks und Kniffe

am 06. November 2008 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente abgelegt

Da ich hier ja im Blog ja auch für die Forschung nützliche Hinweise geben will…

Ich habe das Alphabet durch Ernie, Bert und den anderen Figuren der Sesamstrasse gelernt, sprich also durch das Fernsehen. Da es die Sesamstrasse um 1920 herum noch nicht gab, erklärt dies einiges.

Doch im ernst: Ein junger Mann aus Schweden benötigte neulich meine Hilfe. Er sucht seine 1920 aus Deutschland ausgewanderten Vorfahren anhand der existierenden Hamburger Passagierlisten. Soweit so gut und kein Problem. Der Vorfahr hieß Schäfer mit Nachnamen. Und der junge Mann hat also folgendes unternommen:

Schritt 1:

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Herzlichen Glückwunsch Deutsches Auswandererhaus in Bremerhaven!

am 06. August 2008 unter Auswanderung abgelegt

Heute, am 6. August 2008, feiert das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven seinen 3. Geburtstag. Für den geneigten Fan wird dieser Anlass auch in diesem wieder mit einem Konzert der Gruppe „Fettes Brot“ gefeiert.

Mehr Infos unter: http://www.dah-bremerhaven.de/

Dort finden Sie auch den Hinweis auf eine Sonderausstellung zum Thema „Deutsche Auswanderer und Flüchtlinge im 19. Jahrhundert nach Buenos Aires!“ Diese Ausstellung ist noch bis zum 21. September 2008 zu besuchen.

Da sich ja die meisten Ausstellungen zum Thema Übersee-Auswanderung hauptsächlich auf Nordamerika konzentrieren, ist dies eine angenehme Abwechslung. Ich werde gleich mal in meinem Kalender schauen, und meinen Ausflug nach Bremerhaven zu dieser Ausstellung planen.

Eine Seefahrt die ist (nicht) lustig….. Teil 2

am 21. Mai 2008 unter Auswanderung abgelegt

Teil 1, siehe hier.

Doch zurück zu unseren Reisenden: Da es seit 1880 verstärkt auch Einwanderer aus Süd- und Osteuropa gab und diese als „nicht anpassungswillig“ galten, wurde u. a. aus diesem Grund 1892 Ellis Island vor den Toren New Yorks eröffnet und war die erste Anlaufstelle für unsere Aus- bzw. nun Einwanderer und die Einreisebedingungen wurden verschärft. Weitere Gründe für die Einrichtung von Ellis Island waren dann auch, dass man an der vorherigen Kontrollstation in Castle Garden den ständig steigenden Einwandererzahlen nicht mehr Herr werden konnte, auch konnten genauere Gesundheitskontrollen vorgenommen werden und erste Übergangsunterkünfte den Ankommenden angeboten werden. So verbot die amerikanische Regierung 1917 Analphabeten generell die Einreise. Zuvor, genauer gesagt um 1907, verbot man Japanern die Einreise und bereits 1882 verbot man Armen, Bi- bzw. Polygamisten, Prostituierten und Anarchisten (wer würde das denn bitte bei der Einreise angeben?) und Chinesen die Einreise. …den ganzen Beitrag lesen »

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

am 05. Mai 2008 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Max Karl Ernst Ludwig Planck hätte am 23. April seinen 150. Geburtstag feiern können. Der bedeutende deutscher Physiker und Nobelpreisträger wurde im Jahre 1858 im schönen Kiel, also an der Küste geboren. Er gilt als Entdecker der Quantentheorie, wobei er nicht die männlichen Füße (hier im Norden sagt man außer Quanten auch noch Mauken zu Füßen) in Sandalen oder Turnschuhen untersucht hat.

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Dank einer Mitteilung von Klaus Vahlbruch auf mehreren norddeutschen Ahnenforschungs-Mailinglisten wurde ich gestern auf den folgenden Fund eines Journalisten des Norddeutsche Rundfunk aufmerksam: Der gute Mann heißt gar nicht Max, sondern wurde laut Kirchenbuchregister auf den Namen Marx, einer norddeutschen Kurzvariante von Markus, getauft.

Oops! Heißt das nun, dass alle 444 in Deutschland verzeichneten Straßen und Plätze neue Schilder erhalten und sämtliche Max-Planck Institute umbenannt werden müssen?

Wohl eher nicht, den er selbst hat auch stets den Namen Max als seinen Vornamen angegeben. So findet man unter anderem seinen Eintrag in der Hamburger Passagierliste (siehe auch www.ancestry.de) vom 4. April 1909 als Max mit seiner Tochter Emma auf dem Dampfer President Grant nach New York reiste folgenden Eintrag:

Wird er in den Hamburger Listen noch als Prof. Dr. Max Planck geführt,

erscheint er in der Ankunftsliste als Prof. O.

Also liebe Ahnenforschungsfreunde, wenn nach einer nur 12-tägigen Reise aus einem „Dr.“ ein „O.“ werden kann, sollte man nicht unbedingt jede erster Quelle glauben schenken, sondern nach Möglichkeit weitere Dokumente zur Bestätigung des Gefundenen heranziehen.

Da Max oder Marx als humorvoller Mensch bekannt war, würde er wahrscheinlich über die Diskussionen über seinen Vornamen herzhaft lachen. Und wie hat schon Charlie Chaplin gesagt: „Ein Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag“

PS: unter http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4724168,00.htmlfinden Sie u. a. eine Kopie des Kirchenbucheintrags, sodass Sie sich selbst davon überzeugen können.

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Was wäre wenn…

am 25. März 2008 unter Auswanderung abgelegt

… der 1711 in Einbeck geborene Heinrich Melchior Mühlenberg nicht in die USA ausgewandert wäre und seine Frau nicht am 1. Januar 1750 in Trappe, Pennsylvania den Sohn Frederick zur Welt gebracht hätte? Wäre Deutsch die Amtssprache in den USA? Als so genannte Muehlenberg-Legende wird das Gerücht bezeichnet, nach der es um 1794 in den USA eine Gesetzesvorlage gegeben haben soll, Deutsch als offizielle Landessprache einzuführen. Das Gesetz soll an einer einzigen Stimme gescheitert sein, nämlich am Widerspruch von Frederick.

Doch auch so hat die Deutsche Sprache Einzug in den Alltag der Amerikaner gehalten. Hamburger oder Frankfurter bzw. Dachshund Sausages (heute besser bekannt als Hot-Dog). Und ob Sie Ihren Hot-Dog mit Sauerkraut oder lieber ohne genießen ist reine Geschmackssache. Aber der Schnapps hinterher hilft bei der Verdauung. Beim Weltschmerz hilft vielleicht ein Besuch beim American Football, wo Sie ein Bier der deutschen Einwanderer Eberhard Anheuser/ Adolphus Busch trinken und dann einen Blitz auf den Quarterback sehen. Hilft nicht, dann genießen Sie das Fahrvergnügen im VW oder den Vorsprung durch Technik im Audi und erleben das Songfest im Kindergarten der Kleinen und essen dort Pretzel oder Strudel oder wer es lieber deftig mag eine Bratwurst.

Andererseits wenn die Verwandten aus Amerika dann mal zu Besuch nach good ol’ Germany kommen, werden ihnen auch hier diverseste Wörter über den Weg laufen, die ihnen ziemlich bekannt vorkommen dürften:

Morgens zum Bäcker joggen und ein paar Bagel kaufen, mit dem Verkäufer gescherzt, der fragte ob man einen Clown gefrühstückt habe? An der Coffee-Bar noch schnell einen Coffee-to-go bestellt und dann ab nach Hause. Unterwegs noch den Facility-Manager vom Sport-Mega-Store getroffen und uns kurz über die News im TV unterhalten. Wieder zu Hause wollen die Gäste mal ihre E-Mails checken und ein wenig im World Wide Web surfen, während man das Frühstück vorbereitet. Logischerweise gibt es auch das Müsli mit den Frühstückscerialien…

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Nächste Woche kommen dann Vito und seine Frau Antonella aus Italien zu Besuch, da gibt es dann wohl Prosciutto aus Parma und da die Pariser Freunde Antoine und Cecile erst eine Woche später kommen keinen Cafe au lait sondern Latte Macchiato. Aber nach drei Wochen Dauerbesuch ist dann endlich Schluss. Wir genießen morgens unseren ganz normalen Kaffee, anstatt Bagel, Croissants und Baguette freuen wir uns wieder auf ein ganz einfaches Brötchen mit Konfitüre oder Leberwurst.

Übrigens: auch in 10 Jahren in New York bin ich nicht dahinter gekommen, warum die Amerikaner alles besser finden – insbesondere Lebensmittel – wenn sie eine Ortbeschreibung davor haben. Beispiele: Belgian waffles = belgische Waffeln, French fries = französische Frittierte (Kartoffeln), German chocolate cake = deutscher Schokoladenkuchen. Uns schmecken Waffeln, Pommes oder Schokoladenkuchen auch ohne geografische Hinweise auf deren ursprüngliche Herkunft.

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US-Reisepässe

am 13. Februar 2008 unter Ancestry.de, Auswanderung, Prominente abgelegt

Wie ich schon berichtet habe, war eine Auswanderung in der damaligen Zeit mit hohen Kosten verbunden. Oftmals gingen die gesamten Ersparnisse einer Familie dafür drauf. Da ich in letzter Zeit einige Anfragen hatte, wo es um „Heimat“-Besuche der in die USA ausgewanderten Vorfahren ging, kommt hier nun der passende Beitrag.

Um damals aus Deutschland auszureisen, war es ja nicht zwingend erforderlich, einen Reisepass zu haben. In einigen deutschen Staaten war es Pflicht, in anderen wiederum nicht. Heutzutage gibt es in den USA ja immer noch keine Meldepflicht, aber wenn ein US-Bürger ins außeramerikanische Ausland reisen möchte, benötigt er einen Reisepass, das ist heute so und es war damals ebenfalls schon so.

Da Schatzi zur Zeit auf dem Hörbuch Trip ist und auf Klassiker steht, habe ich ihm einfach den US-Reisepassantrag der nebenstehenden Person rausgesucht und möchte Ihnen anhand dieses Beispiels erklären, was man auf diesen Anträgen alles finden kann.

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