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Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Elchtest bestanden?

am 11. September 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Es begab sich einst, dass ich mit dem kleinem Smart von Schatzi (nein, weder Schatzi noch ich sind mit dem City-Flitzer jemals umgekippt) zum Hamburger Staatsarchiv unterwegs war. Dort angekommen einen kurzen Plausch mit den netten Damen im Lesesaal gehalten. Wer sagt, dass Beamte unmotiviert seien und mürrisch, dem sei ein Besuch im Hamburger Staatsarchiv empfohlen. Also meine beantragten Bücher und Akten unter dem Arm geklemmt und einen freien Platz angesteuert. Auf dem Weg dorthin noch kurz einem jungen Mann (Georg Clooney Typ so um die 25 Jahre), der scheinbar das erste Mal hier ist, ein wenig geholfen. Woher kommt George Clooney eigentlich? Sollte mich mal auf die Suche machen. …den ganzen Beitrag lesen »

Der kleine Schlitz zur großen weiten Welt

am 29. August 2007 unter Allgemein abgelegt

Der Beginn der Post in Deutschland wird auf das Jahr 1490 datiert: Kaiser Maximilian I. beauftragte die aus Italien stammende Familie Taxis (später von Thurn und Taxis), eine regelmäßig verkehrende Postlinie zur Beförderung der kaiserlichen Dokumente quer durch Deutschland einzurichten. Die Familie hatte sich mit Kurierdiensten für den Papst einen Namen in diesem Bereich gemacht.

Maximilian handelte aus der Einsicht heraus, ein wachsendes Reichsgebiet effizient zu verwalten. Dies bedingte die Notwendigkeit, Informationen schnell, regelmäßig und sicher austauschen zu können. Das Bedürfnis nach einer vertraglich organisierten „Post“ entstand also im Zentrum der Macht. Die erste Poststrecke für Kaiser Maximilian verlief zwischen zwei Regierungssitzen: von Innsbruck nach Mecheln (bei Brüssel), mit einem Posten nach jeweils fünf Meilen. …den ganzen Beitrag lesen »

Abenteuer Ahnenforschung nun auch international und zweisprachig!!!

am 16. August 2007 unter Allgemein, Internet abgelegt

Nicht ohne Stolz möchte ich heute über die neueste Entwicklung berichten: Unter Bloggern und anderen Webseitenbetreibern ist es ja durchaus üblich, sich gegenseitig zu verlinken. Das bringt wohl irgendwelche Vorteile einer höheren Platzierung bei Suchmaschinen – bei uns zu Hause ist Schatzi für die technischen Sachen zuständig, mich persönlich interessiert vielmehr der Austausch mit meinen Mitstreitern.

So führte dann auch meine Anfrage bei dem 71jährigen Hugh Watkins in England, fleißiger Betreiber des Blogs „Genealog“ mit täglichen Einträgen umgehend zu dem folgenden Eintrag auf seiner Seite:

Sunday, August 12, 2007

Blog über Ahnenforschung und Genealogie » Blog Archiv » Futtern wie bei (Muttern) Oma

Blog über Ahnenforschung und Genealogie » Blog Archiv » Futtern wie bei (Muttern) Oma: „„Ahnenforschung ist wie auf einer Kreuzfahrt, man ist nur von alten Leute umgeben“, hörte ich doch neulich, als wir bei Schatzi’s Mönchengladbacher Freunden Petra und Jan zum Essen eingeladen waren. Sofort gab es eine wilde Diskussion, da Stefan und seine frisch Angetraute Stefanie (ja ich weiß es klingt erfunden, die heißen aber echt so) gerade auf der Aida Ihre Hochzeitsreise gemacht hatten und eher junge Leute an Bord waren. Ich habe mich erst nicht eingemischt, da ich noch mit meinem „Himmel un Äd“ Gericht beschäftigt war.“

Automatically translated text:
„Ancestor research is as on a cruise, one is surrounded only by old people “, heard I nevertheless recently, when we were invited to the meal with Schatzi‘ s Mönchengladbacher friends Petra and January.
There was a wild discussion immediately, since Stefan and its freshly Angetraute Stefanie (I white it sounds invented, which is called however genuinly so) straight on the Aida your wedding journey had made and rather young people on board were.
I did not interfere only, since I was busy still with mine „skies un Äd “court.

never never use this to write to anyone Google Translate if you enter the url https://www.abenteuer-ahnenforschung.de/

you can get the gist of what the pages are about and click on links to slowly surf the site

Translated version of https://www.abenteuer-ahnenforschung.de/

posted by Hugh W at 2:53 PM

Als Ahnenforscher kommt man ja über kurz oder lang durchaus auch einmal in die Verlegenheit, mit Personen in fremden Ländern korrespondieren zu müssen. Ob dies nun ist, weil die Vorfahren z. B. aus Ostpreußen geflüchtet sind und man einige Unterlagen nur im Archiv vor Ort in Polen erhalten bzw. einsehen kann. Oder die Schwester des Großvaters ist nach Brasilien ausgewandert, und man möchte mehr über ihren Verbleib herausfinden. Oder aber weil man gerade einen Brief aus Amerika erhalten hat, wo eine nette Person in kompliziertem Englisch anfragt, ob man vielleicht gemeinsame Vorfahren hat, weil man ja denselben Nachnamen hat.

Nun gibt es ja zum Glück heute das Internet und dort auch praktische Übersetzungshilfen. Eine wäre z. B. auf http://www.google.de/language_tools?hl=de, wo es die Möglichkeit gibt, den zu übersetzenden Text in ein dafür vorgesehenes Feld oder gar die Adresse einer zu übersetzenden Webseite einzugeben und die gewünschte Sprache auszuwählen. Eine weitere Seite mit ähnlichem Angebot ist: http://babelfish.altavista.com/.


Aber auch hier ein Wort der Vorsicht: Wie die Übersetzung meines Textes auf Hughs Webseite zeigt, sind diese Übersetzungen von einer Maschine angefertigt nach Schema F und eine genaue und vor allem sinngemäße bzw. sinnvolle Übersetzung wird es auf keinem Fall werden. Aber um sich verständlich zu machen bzw. um eine grobe Vorstellung über den Inhalt einer Webseite, eines Briefes, etc. zu erhalten, reicht es allemal.

Wer mehr über die täglichen Beiträge und Kommentare von Hugh W erfahren möchte und der englischen Sprache einigermaßen mächtig ist, kann sich ja mal seine Webseite ansehen unter: http://hughw36.blogspot.com/

Viel Spaß dabei oder „Enjoy“ wie der Engländer sagen würde!

Futtern wie bei (Muttern) Oma

am 10. August 2007 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Ahnenforschung ist wie auf einer Kreuzfahrt, man ist nur von alten Leute umgeben“, hörte ich doch neulich, als wir bei Schatzi’s Mönchengladbacher Freunden Petra und Jan zum Essen eingeladen waren. Sofort gab es eine wilde Diskussion, da Stefan und seine frisch Angetraute Stefanie (ja ich weiß es klingt erfunden, die heißen aber echt so) gerade auf der Aida Ihre Hochzeitsreise gemacht hatten und eher junge Leute an Bord waren. Ich habe mich erst nicht eingemischt, da ich noch mit meinem „Himmel un Äd“ Gericht beschäftigt war. …den ganzen Beitrag lesen »

Ahnenforschung im Fernsehen

am 03. August 2007 unter Allgemein, TV abgelegt

Das Ahnenforschung ein spannendes Thema ist, steht ja sowieso fest, sonst hätte ich diesen Blog nicht ins Leben gerufen und würde hier nicht regelmäßig schreiben. Umso mehr aber freut es mich, dass nun auch mehr und mehr die Fernsehsender dahinter kommen!

Nachfolgend eine Liste momentan aktueller Sendungen zum Thema Ahnenforschung nebst der dazugehörigen Webseiten:

ZDF: Auf der Spur meiner Ahnen

Die beiden Sendungen mit Informationen über die Vorfahren von Mariele Millowitsch und Walter Sittler sind bereits im Juli ausgestrahlt worden. Die Website bietet aber noch umfangreiche Informationen zu den beiden Folgen.

MDR: Die Spur der Ahnen

Sendetermine: 26.07.2007, 01.08.2007, 08.08.2007 jeweils 20:45 Uhr

Thema der nächsten Sendung am 08.08.2007: „Ein Opfer der Nazis“

WDR: Vorfahren gesucht!

Nach dem Erfolg des Pilotfilms im August 2006 über die Geschichte der Familie Zuchetto, werden nun drei neue Folgen ausgestrahlt:

1. Teil „War Großvater ein Nazi?“am Freitag 31.08.2007

2. Teil „Von Hexen und Henkern“am Freitag, 07.09.2007

3. Teil „Von Räubern und Geschäftemachern“am Freitag, 14.09.2007

jeweils 20:15 – 21:00 Uhr

ARTE: Die Spurensucher

Geplant ist eine sechsteilige Serie, wobei drei Folgen aus Deutschland und drei Folgen aus Frankreich kommen. Sendetermine stehen meines Wissens nach noch nicht fest.

Eine Bitte:
Sollten Ihnen Termine für weitere Sendungen bekannt sein, die ich hier (noch) nicht erwähnt habe, würde ich mich über eine kurze Nachricht (per Kommentar) mit einem dazugehörigen Link sehr freuen.

„Sinnsprüche“ oder „Sprüche zu jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit“

am 30. Juli 2007 unter Allgemein abgelegt

„Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach“ oder „Wie Sand am Meer“ kann ich mir ja selbst erklären, aber „Es zieht wie Hechtsuppe“?

Wenn man sagt „Es zieht wie Hechtsuppe“, meint man, dass ein starker Luftzug herrscht. Was aber hat das mit der Hechtsuppe zu tun? Die Herkunft der Redewendung ist mir unklar.

Tatsächlich muss Hechtsuppe, wie Fischsuppe im Allgemeinen, lange ziehen. Nochmals geht mein Dank an meine Mutter für das alte Fischsuppen Rezept von Oma (zum Nachkochen: siehe unten) …den ganzen Beitrag lesen »

So klein ist die Welt oder ist das Zufall?

am 19. Juli 2007 unter Allgemein abgelegt

Der Vater meines Papis wurde im Haus gegenüber von meiner ersten eigenen Wohnung geboren. Der Stiefvater meiner Mutter ist als Kind um die Ecke von meiner jetzigen zur Schule gegangen. Opa hatte immer erzählt, dass er vor der Schule die Brötchen ausfahren musste. Seit ein paar Monaten wissen wir nun auch, dass der Krämerladen seiner Mutter die Strasse runter zwei Häuser weiter war. Ohne arrogant klingen zu wollen: wir sprechen hier über Hamburg, und nicht etwa ein kleineres Städtchen, wo solche Überschneidungen doch vielleicht schon eher mal vorkommen können.

Nun frage ich mich also: ist die Welt so klein, ist das Zufall oder mit welch einem Phänomen haben wir es hier zu tun? Wie kommt es, dass sich immer wieder die eigenen Wege mit denen der Vorfahren kreuzen? Wieso zieht es uns an die gleichen Plätze zurück, ob nun bewusst oder unbewusst?

Vielleicht ist es ein wenig weit hergeholt ist, aber besteht ein Zusammenhang, dass ich in Hamburg und New York lebe/gelebt habe, und einer meiner Vorfahren aus Mecklenburg über Hamburg nach New York ausgewandert ist?

Dann war da auch noch der Vorfall, dass der Cousin von Papis Vater 1940-1943 Untermieter bei Mamis Großeltern war. Der Cousin war ein unehelich geborener Bentschneider und wurde erst durch spätere Heirat der Eltern legitimiert und erhielt den Nachnamen seines Vaters. Somit war bis vor kurzem niemanden in der Familie bewusst, dass es bereits eine Verbindung der Familien rund 20 Jahre vor dem eigentlichen kennen lernen meiner Eltern gab. (Das war dann übrigens der Punkt, wo es einer Verwandten unheimlich wurde, und sie mich scherzhaft bat, mit der Ahnenforschung aufzuhören.)

Fazit: eine Antwort habe ich darauf nicht wirklich, aber spannend finde ich es trotzdem.

Macht Ahnenforschung sexy?

am 02. Juli 2007 unter Allgemein abgelegt

Als ich anfing, fühlte ich mich wegen meines (jungen) Alters und (weiblichen) Geschlechts oft wie eine Außerirdische in den Archiven. Mittlerweile hat sich das Interesse an der Erforschung der Vorfahren dermaßen gewandelt, dass es in Deutschland immer mehr junge Leute gibt, die sich mit diesem Hobby beschäftigen. Vorbei scheint auch endlich die Zeit, in der der Ahnenforschung der etwas verstaubte und muffige aber vor allem unmoralische Beigeschmack wegen der Arier – Nachweise im Dritten Reich anhaftete.

Die breite Masse scheint dank diverser Artikel in großen Zeitschriften und Zeitungen sowie der vielen Fernsehsendungen zum Thema Ahnenforschung mittlerweile mehr sensibilisiert zu sein. Ich habe schon lange nicht mehr die Frage gehört: „Ahnenforschung – ist das nicht was für alte Leute?“

Es ist richtig, dass man für Ahnenforschung Zeit braucht und die alten Schriften lesen können muss, zwei Attribute, die sicherlich eher älteren Personen zur Verfügung stehen. Mit etwas Übung kann man lernen, die Schrift zu entziffern, es gibt sogar Hefte im Schreibwarenhandel, mit denen man das Schreiben lernen kann. Der Zeitfaktor lässt sich auf vier Wegen als potenzielles Problem reduzieren: Archive im Urlaub besuchen, am Wochenende in den genealogischen Forschungsstellen forschen, im Internet forschen oder aber die Dienstleistung von Archivmitarbeitern oder besser noch eines Berufsgenealogen in Anspruch nehmen. …den ganzen Beitrag lesen »

Aller Anfang ist schwer oder doch nicht?

am 21. Juni 2007 unter Allgemein abgelegt

Manche habe das Glück, das jemand in Generationen zuvor bereits viel Vorarbeit geleistet hat, und vielleicht schon ein Stammbaum oder eine Art Familienchronik existiert. Vielleicht sind es auch ein paar handschriftliche Notizen oder der Ahnenpass der in den 1930er und 1940er als Ariernachweis diente. Oder es ist wie im letzten Beitrag erwähnt, das Foto der Großmutter, die Familiengeschichten oder, oder, oder… …den ganzen Beitrag lesen »

Ahnenforschung und wie man dazu kommt oder Am Anfang steht die Neugierde ….

am 19. Juni 2007 unter Allgemein abgelegt

Die Auslöser für ein Interesse an der eigenen Herkunft sind vielfältig: ein unerwarteter Dachbodenfund in Form eines altes Foto mit unbekannten Personen, Erzählungen von Verwandten auf einer Familienfeier, ein Brief aus Amerika, ein Artikel in der Zeitung, eine Sendung im Fernsehen, ein Dokument in merkwürdiger Schnörkelschrift, aber auch die allgemeinen Ereignisse in der Familie: Heirat, Geburt eines Kindes, Tod eines Angehörigen, usw.

Meist wartet man leider jedoch zu lange und fängt erst dann an, wenn niemand aus der Familie mehr da ist, den man fragen kann. So wird man leider nicht mehr erfahren können, was Oma Meier oder Uropa Müller für Menschen waren. Meist gibt es in den Familien noch mehr alte Dokumente und Fotos als die meisten Familienmitglieder zu glauben scheinen. In meiner Familie wissen die meisten Verwandten, dass sie an mich denken, wenn sie beim Aufräumen auf einmal über einen Stapel alter Fotos oder Dokumente stolpern.

Ich hatte noch kein anderes Hobby, dass das Herz mehr berührt, zwischenmenschliche Kontakte fördert, den Entdeckergeist anregt und vor allem Geschichte auf eine spannende und greifbare Art und Weise vermittelt. Fernsehen und Internet bringen uns die Ereignisse der weiten Welt ins Haus; mit der Familienforschung

Familienbande werden über geografische Grenzen und Ozeane hinaus geknüpft, und die Cousine 5ten Grades, also wenn die Ur-Ur-Ur-Ur-Großväter Brüder waren, steht einem u. U. näher als der Cousin, der in derselben Stadt aufgewachsen ist.

Für mich zählt in erster Linie der Mensch hinter den Namen und Daten. Selbstverständlich freue ich mich, wenn ich wieder ein Geburts- oder Heiratsdatum einer meiner Vorfahren herausgefunden habe. Jedoch interessiere ich mich beinahe mehr dafür, wie diese Person gelebt hat oder welche Ereignisse deren Leben geprägt und beeinflusst haben. Ich versuche also immer „zwischen den Zeilen“ der Kirchenbucheinträge und Urkunden zu schauen.

Der richtige Zeitpunkt anzufangen ist genau jetzt!


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