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Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Bei der ARD forschen Sie in der ersten Reihe, Teil 3

am 04. April 2008 unter Allgemein, TV abgelegt

Am kommenden Montag, den 7. April um 21:00 Uhr in der ARD erscheint nun also die 2. Folge der Serie „Das Geheimnis meiner Familie“. Protagonist dieser Folge ist der Schauspieler Armin Rohde.

Seine Motivation für die Reise in die Vergangenheit war die Frage nach dem Verbleib von seinem Großvater Hermann Rohde, der Vater seines Vaters, der im März 1945 zuletzt im Haus der Familie südlich von Danzig gesehen wurde. Auf der Suche nach Hermann Rohde besucht Armin gemeinsam mit seinem Vater Kurt u. a. auch das WASt in Berlin (siehe dazu auch meinen anderen Blogbeitrag).

Wie in der vergangenen Woche auch schon in einigen Zeitungen zu lesen war, brachte die Reise in die Vergangenheit für Armin Rohde auch einige unangenehme Informationen zu Tage. Armin wird in Anschluss an o. a. Sendung bei „Beckmann“ um 22:45 ebenfalls am 7. April in der ARD über seine Erfahrungen bei der Ahnenforschung.

Hier dazu der offizielle ARD-Pressetext:
„… Armin Rohde Auf den Spuren seiner Vorfahren – als Armin Rohde sich für die ARD-Dokumentation „Das Geheimnis meiner Familie“ (Ausstrahlung am 7. April um 21.00 Uhr) auf Entdeckungsreise machte, ahnte er nicht, was ihn erwartete. Eigentlich auf der Suche nach seinem verschollenen Opa väterlicherseits, erfuhr der Charakterdarsteller („Kleine Haie“, „Lola rennt“, „Das Wunder von Lengede“) ein schockierendes Geheimnis: Sein Großvater mütterlicherseits war ein Nazi-Verbrecher, der als Polizist im Warschauer Ghetto an der Erschießung von 110 Juden beteiligt war. Totgeschwiegen in der Familie, kam der Schauspieler erst durch die Dokumentation auf die Spur dieses Mannes. Rohde hat für ihn keinen Namen mehr, er will ihn aus seiner Familie verbannen. Doch bevor er dies endgültig tut, spricht er noch einmal bei „Beckmann“ über seinen Vorfahren – und darüber, wie die Erkenntnisse sein Leben verändert haben.“

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/6694/1166375/ard_das_erste


Meiner Meinung nach ist diese Folge äußerst gut gelungen und sollte auf gar keinen Fall verpasst werden.

AEG, ZDF und OCB – Wofür steht eigentlich WASt????

am 04. April 2008 unter Allgemein abgelegt

…frei nach der Musikgruppe „Die Fantastischen 4“ die 1999 mit Ihrem Lied „Mit freundlichen Grüßen“ alle möglichen Abkürzungen genannt haben. Eine fehlte jedoch:

WASt = Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht.

Uff… Klar das da eine Abkürzung her muss, denn sonst wäre wohl die Visitenkarte zu groß. Aber Spaß beiseite, ich wollte heute mal berichten was die WASt so macht und mit welchen Anliegen man sich an sie wenden kann. Ich war am Dienstag direkt vor Ort in Berlin, um für eine Firma, die auch nur aus Abkürzungen besteht, zu recherchieren. Da das Aufgabengebiet sehr umfangreich ist und ich nichts auslassen möchte, wird dieser Beitrag länger als die sonstigen, aber es lohnt sich, denn vielleicht haben auch Sie Angehörige, die in den Kriegen gefallen sind oder als vermisst gelten oder…

Als Hintergrundinformation ein paar Zahlen und Fakten:

Am Ende des Zweiten Weltkrieges gab es allein in Deutschland 7.375.800 Opfer zu beklagen:

3.200.000 Wehrmachtssterbefälle (inkl. Österreicher)

1.100.000 Vermisste Wehrmachtsangehörige mit deren Tod sicher zu rechnen ist (inkl. Österreicher)

500.000 Verluste in der deutschen Zivilbevölkerung

2.251.500 Verluste durch Vertreibung und Verschleppung

300.000 Verluste durch politische und religiöse Verfolgung

Die Gesamtzahl aller Opfer des Krieges beläuft sich auf 55.293.500 Menschen

Zur Entstehung und zu den Aufgaben der WASt:

Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde die nach dem Genfer Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangene vom 27.7.1929 eine vorgeschriebene Nationale Auskunftsstelle in Berlin eingerichtet. Die Aufgabe war neben der Auskunftserteilung über „fremdländische“ Kriegsgefangene hauptsächlich die Erfassung der Verluste der deutschen Wehrmacht. Dies beinhaltet die Verwundungen, Erkrankungen, Sterbe- und Verlustfälle. 1943 zog diese Stelle nach Thüringen um, nach der Besetzung Thüringens durch die Sowjetarmee wurde die Dienststelle nach Kassel verlegt bis sie 1946 wieder nach Berlin kam. In den ersten Nachkriegsjahren erhielt sie zahl- und umfangreiche Unterlagen anderer militärischer und militärähnlicher Verbände, darunter die erhalten gebliebenen Bestände der Waffen-SS, der Polizei-Verbände, des Reichsarbeitsdienstes etc., sodass sie mit ihrer Arbeit auch für den Kreis der in diesen Einheiten eingesetzten Personen zuständig wurde.

Die Einrichtung war zur Registrierung sämtlicher Verluste der Wehrmacht infolge Verwundung, Tod, Vermisstenschicksale und Kriegsgefangenschaft bestimmt. Auch Personalien von Soldaten, die nach dem Krieg von ihren Angehörigen gesucht wurden, erhielten einen Eintrag in die Datei, die heute rund 20 Millionen Karteikarten umfasst.

Nach dem Fall der Mauer sind etwa 45 Tonnen bzw. 10 Millionen weitere Einzelmeldungen hinzugekommen. Darüber hinaus spielte und spielt sie eine Rolle beim Bewerten von Rentenansprüchen ehemaliger Wehrmachtsangehöriger oder ihrer Hinterbliebenen sowie bei Justizermittlungen wegen Kriegsverbrechen durch die Wehrmacht. Auch jetzt sind noch Anfragen möglich, so gehen immer noch tausende von Anfragen ein, aber es werden jährlich auch etwa 10.000 Fälle abgearbeitet, das heißt Suchanfragen beantwortet und durch jährlich kommen natürlich auch neue hinzu. Wenn zum Beispiel der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bei seiner Suche wieder fündig geworden ist und vielleicht eine Erkennungsmarke in einem Grab gefunden hat, kann auch eine lang zurückliegende Anfrage geklärt werden.

Man darf die Hoffnung einfach nicht aufgeben…

Zusammenfassend:

Die WASt erteilt also Auskünfte über:

Erstattung von Kriegssterbefallanzeigen

Bescheinigungen zu Todeserklärungsverfahren

Klärung von Vermisstenschicksalen

Erkennungsmarkenentschlüsselungen

Feldpostnummernentschlüsselungen

Nachweis von Kriegsgräbern

Nachlassverwaltung

Bescheinigungen über militärische Dienstzeiten

Bescheinigungen zur Vorlage bei Versorgungsämtern (Kriegsopferversorgung)

Nachweise über:

– Kriegsgefangenschaft

– Orden und Ehrenzeichen

– Staatsangehörigkeit


Natürlich entstehen für die Suche Kosten, wie hoch diese sind hängt natürlich auch mit den Ihnen bereits bekannten Informationen zusammen. Je mehr man über eine Person weiß, desto einfacher die Suche und somit so geringer die Kosten.

Gemäß Verwaltungsgebührenordnung wird bei allen Anfragen, die nicht auf einer gesetzlichen Grundlage beruhen, pro angefangener Antwortseite eine Gebühr von mindestens 8,- €, Fotokopien 0,50 € erhoben. Die Kosten für die Erstellung eines militärischen Werdegangs betragen in der Regel ca. 20,- € pro überprüfte Person.

Stand: November 2007 (diese Information stammt von der WASt-Webseite). Meine Erfahrung ist, dass die Bearbeitung eines Suchantrags durchschnittlich bei ca. 50,- € liegt, wobei dann aber auch ausführliche Unterlagen teilweise inkl. Kopien von Fachliteratur über die Einheiten, Landkarten, etc. enthalten sind.

Da Vater Staat (warum heißt es eigentlich Vater Staat und Muttersprache?) ja auf Sparkurs ist, wurden und werden auch die Mitarbeiterzahlen nicht größer, sondern kleiner. Was ich damit sagen will ist folgendes: Die Bearbeitungsdauer beläuft sich auf ca. 6 bis 9 Monate.

Kontaktaufnahme ist folgenderweise möglich:
Die Deutsche Dienststelle (WASt)
Eichborndamm 179,
13403 Berlin

Tel.: 030 / 41904-0
Fax: 030 / 41904-100

Öffnungszeiten:
Mo., Di. und Mi.: 9.00-14.00 Uhr
Do. 10.00-18.00
Fr. 9.00-13.00 Uhr

Weitere, detaillierte Informationen finden Sie auf der Homepage unter:
http://www.dd-wast.de/

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Oh Tannebaum, oh Tannebaum… das hat mich wirklich umgehau’n

am 07. Januar 2008 unter Allgemein abgelegt

Da schreibt mir eine alte und liebe Kundin eine „Frohes Neues Jahr“ Karte und erzählt mir, dass sie Weihnachten und Sylvester bei ihren Kindern verbracht hat und Ihre Enkel sich über den tollen German Christmas Tree, also den schönen deutschen Weihnachtsbaum gefreut haben und Peter es dieses Jahr war, der die Gewürzgurke als erster entdeckt hat. Bitte? Eine Gewürzgurke im Tannenbaum?

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Ja wann denn nun???

am 17. Dezember 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Es ist ja wieder an der Zeit und es werden die neuen Kalender für 2008 angepriesen. Aber ich will nicht auf diese eingehen, sondern um die alten, nee nicht die von 1998 oder so, sondern Französischer Revolutionskalender, Gregorianischer Kalender, Julianischer Kalender, Genealogischer Kalender und Co.

Es begab sich zu der Zeit im Jahre 325 n. Chr., als auf dem Ersten Konzil von Nizäa festgelegt wurde, dass das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlings-Anfang (bezogen auf Jerusalem) gefeiert werden sollte.

Schön und gut, aber der damals gültige Julianische Kalender ging von einem mittleren Sonnenjahr von 365,25 Tagen aus und glich die Differenz (bezogen auf 365 Tage) von annähernd 6 Stunden alle vier Jahre durch die Einfügung eines Schalttags aus. Gegenüber dem von dem tatsächlichen Gang der Himmelsmechanik astronomisch vorgegebenen Sonnenjahr, das 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden dauert (365,24219879 Tage), war das Jahr des Julianischen Kalenders also etwas mehr als 11 Minuten zu lang. Die Jahre zogen ins Land und zur Zeit Papst Gregors XIII., hatte sich dieser Fehler bereits so ausgewirkt, dass das Primar-Äquinoktium (= Frühlingsanfang) im Jahr 1582 schon am 11. März stattfand. Also musste eine Lösung des Problems her. …den ganzen Beitrag lesen »

Familiengerüchte

am 12. Dezember 2007 unter Allgemein, Prominente abgelegt

Nicht nur aus meiner Erfahrung als Ahnenforscherin kenne ich sie: Die Familiengerüchte. Da saß ein Onkel dritten Grades im Gefängnis oder der Ahne der mal aus Deutschland ausgewandert ist, war mit dem Sohn vom Kaiser im selben Internat…. Ich könnte mit diesen Geschichten ein ganzes Buch füllen. Das witzige an diesen Geschichten ist, das von Generation zu Generation weitererzählt scheinbar auch der Wahrheitsgehalt zunimmt. Was so ein bis zwei Generation nach dem angeblichen Vorfall oder der Geschichte als Gerücht in der Familie kursiert wird u. U. später einmal doch noch wahr. Erfahrungsgemäß stellt sich aber leider öfters heraus, dass diese Geschichten zu 99,9 % erstunken und erlogen sind, wie man hier in Hamburg so schön sagt. Ich hatte in meiner bisherigen Laufbahn 3 (drei) Fälle, wo sich ein Familiengerücht bewahrheitet hat und, Sie können mir glauben, ich höre täglich durchschnittlich von zwei Neuen. Überlegen Sie selber einmal was in Ihrer Familie für Geschichten über Vorfälle, Personen etc. im Umlauf sind. …den ganzen Beitrag lesen »

Was kann ein Berufsgenealoge, das ich nicht kann?

am 03. Dezember 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Wie Sie sicherlich bei Ihnen Forschungen schon festgestellt haben werden, gelangen Sie früher oder später an den berühmt-berüchtigten Toten Punkt, d. h. dieser eine Vorfahr lässt sich partout nicht ausfindig machen. Nun können Sie selbstverständlich versuchen, in mühseliger und oft langwähriger und somit kostenintensiven Kleinstarbeit diese Lücke selbst zu schließen. Damit ist ja auch nichts verkehrt, denn nichts geht über das Erfolgserlebnis, die Nuss geknackt zu haben. Oder aber, Sie wenden sich vertrauensvoll an mich oder meine Kolleginnen oder Kollegen, die Sie gerne bei Ihnen Forschungsprojekten unterstützen. …den ganzen Beitrag lesen »

Skandal

am 30. November 2007 unter Allgemein abgelegt

Was ist denn das bitte? Da gehe ich diese Woche zum Bäcker und kaufe für die Grill-Party ein „Meter-Brot“. Auf meine Aussage zu der Bäckerei-Fachverkäuferin, dass dieses Brot ja wohl nicht 1,00 m oder 100 cm lang sei, hat sie mich nur verdutzt angesehen. Ich habe dann noch eines von diesen angeblichen Meterbroten gekauft. Zuhause angekommen, hat Schatzi erstmal den Zollstock herausgeholt und nachgemessen: 40,6 cm und 39,8 cm Länge hatten diese „Nicht-mal-ein-halber-Meter-Brote“. Abends auf der Feier haben wir uns dann über diesen Skandal unterhalten, Torsten, der Nachbar aus dem 3. Stock hat seine Schwierigkeiten mit der Bezeichnung „Pfund“ erwähnt. In Rezepten steht dann unter anderem: „…nehmen Sie 300 gr. Mehl und ein halbes Pfund Butter.“ Schatzi ist dann zum Kühlschrank gegangen und hat auf dem Butterpaket nachgesehen.

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Piesah Studiä

am 07. November 2007 unter Allgemein abgelegt

Mei, mei, mei ist das traurig. An PISA 2000 nahmen 43 Staaten teil, und wir landeten irgendwo unter ferner liefen? Wie kann den so etwas sein, wir haben doch Schulpflicht? OK, Schule ist lange her und ich mache hier bestimmt auch diverse Fehler, aber es geht mir um Folgendes:

Ich habe gerade eine Kundin aus Süd-Afrika. Die erste Mail, die ich von ihr bekommen habe, war im perfekten Deutsch. Klasse, habe ich gedacht, da ist ihre Mutti wohl ausgewandert und die Tochter möchte nun mehr über ihre Wurzeln erfahren. Mitnichten, es war ihre Ur-Großmutter die bereits 1882 ausgewandert ist. Klar sind in der Mail ein, zwei Fehler, aber eher der süßen, niedlichen Art. So wie Schatzis kleine fast 8-jährige Patentochter schreibt. Aber Respekt, ich hatte Spanisch in der Schule und nicht meine Ur-Großmutter und außer einem „Ola, ¿Cómo estás?“ bekomme ich kaum noch etwas hin. …den ganzen Beitrag lesen »

New York…New York

am 01. Oktober 2007 unter Allgemein, Auswanderung, Prominente abgelegt

So da bin ich wieder, frisch zurückgekehrt vom Kurzurlaub in New York. Ich habe ja 10 Jahre in dieser Stadt gelebt und muss ehrlich zugeben, dass ich diese Zeit nicht missen möchte. ABER: Mein Gott ist das laut und hektisch. Frank Sinatra hat gesungen, dass die Stadt niemals schläft und er hatte Recht. Nur Jubel und Trubel und das 24 Stunden lang.

Neben der Tatsache, dass ich mir mal wieder das Einwanderermuseum auf Ellis Island (http://www.ellisisland.org/) angesehen und meine dortigen Freunde und Kollegen besucht habe, bin ich natürlich zur alljährlichen Steuben-Parade gegangen. Jede Nationalität hat ihre Parade auf der Fifth Avenue, und da dürfen die Deutschen bzw. Deutschamerikaner selbstverständlich auch nicht fehlen. Diese Parade, die jeweils am 3. Samstag im September stattfindet, ist nach dem Magdeburger General von Steuben benannt, der unter George Washington um 1777 im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu Ruhm und Ehre kam.

Ich hatte vor 2 Monaten mit einem meiner Kunden gesprochen und er hat mich dann spontan eingeladen, im VIP-Bereich seiner Firma mir die Parade mit anzusehen.

Klingt toll – war es auch.

Ab 12:00 Uhr zogen dann die verschiedenen Gruppen, teils in Uniform, teils in Trachten, stolz über die New York Prachtstrasse. Gegenüber von der Tribühne war eine Militärkapelle aufgebaut, die die Paradeteilnehmer, sofern sie nicht selbst Musik machten, musikalisch unterstützen. Schön war auch, dass es für die Zuschauer einen deutsch-englischen Live-Kommentar gab, der erklärte, wer und was gerade vorüber zog. Denn es gibt ja hier nicht nur „Leathertrousers and Souerkrout“

Wie man bei der Party allerdings ein „Nickerchen“ machen kann ist mir ein Rätsel Herr Kissinger. Aber wahrscheinlich hat er sich noch vom Gala-Diner am Vorabend erholt. [Es kann natürlich auch an meinen Fotokünsten liegen]

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Matrix Reloaded!

am 25. September 2007 unter Allgemein, Prominente abgelegt

Weil Schatzi ja fleißig in Volkszählungslisten , Passagierlisten, Einreiselisten gesucht hat, hier nun seine Aufdeckung des weltweiten 007-Schwindels:

 

Vom wegen im Auftrag ihrer Majestät, Farmarbeiter mit der Lizenz zum Sähen und Mähen war James Bond.

Was ist eigentlich mit Daniel Craig? Ich finde ja, dass die Bondfilme mit Dannie-Boy besser sind als die mit Pierce Brosnan. …den ganzen Beitrag lesen »


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