Wie bereits neulich berichtet, hat die BBC Serie “ „Who Do You Think You Are?“” weltweit großen Erfolg. Nun fand Ende Februar hierzu eine Ahnen-und Familienforschungsmesse statt.

Eigentlich wollte ich hinfahren, aber ich konnte nun endlich in größere Büroräume ziehen und wie jeder weiß, ist ein Umzug sehr stressig. Da ich aber wissen wollte wie es so war, habe ich meinen Forschungskollegen András Koltai aus Ungarn (mit dem ich erfolgreich zusammenarbeite) gebeten, Ihnen und mir zu schildern wie es dort so war.

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Unter diesem Titel (im Original „Who do you think you are?“) läuft in diversern Ländern Promi-Ahnenforschung im Fernsehen.

Der Anfang dieser Serie fand 2004 in England statt, wo die BBC die ersten Folgen produzierte. Mittlerweile hat diese Sendung soooo viele Ableger in anderen Ländern (USA, Canada, Niederlande, Israel, Norwegen und und und)….

Und hier in Deutschland?

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Beginn des 1. Weltkrieges vor fast 100 Jahren.

Mich erreichte eine E-Mail, die ich gerne an Sie weiterleiten möchte, denn auch hier geht es um Ahnen- und Familienforschung:

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In Hamburg überlegt man, ob die Stadtbahn teilweise wieder eingeführt wird.

Bis dato sind für diese „Überlegungen“ knapp 9 MILLIONEN Euro ausgegeben worden.

Unter anderem für diese tolle Internetseite.

Leute, Hamburg ist pleite. Kauft ein paar Busse und vergesst die Stadtbahn.

Aber es wird ja an allen Ecken und Enden gespart…

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… und mir liegt es nicht im Blut. Keine Panik, Sie können den Gesang ja nicht hören.

Aber es soll in diesem Beitrag nicht um das singen gehen, sondern um das Arbeiten. In letzter Zeit erhalte ich immer häufiger Anfragen zu alten Berufsbezeichnungen.

Einen

oder  

erkennt man am Bild. Aber suchen Sie mal ein Bild zum Beruf Affengießer…

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… ich habe ja schon viel gehört und gelesen, aber was mir nun ins Haus geflattert ist, finde ich doch recht fragwürdig.

Der Text im Flyer klingt ja vielversprechend:…

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Wäre ja nett… wie Sie sicherlich bemerkt haben, habe ich seit einiger Zeit nichts mehr geschrieben. Ich bin mit der Firma in größere und schönere Räume gezogen und habe zeitgleich zu Hause den Telefonanbieter gewechselt. Hätte ich das mal bloß gelassen… ich meine den Anbieterwechsel. Seit dem 28. Februar warte ich nun, dass ich wieder ins Internet komme. Diverse Anrufe beim Anbieter haben bis dato nur gebracht, dass ich zumindest wieder telefonieren kann.

Aber es gibt auch positives in Sachen Ahnenforschung zu berichten…

🙂 Ja OK, Zölibat mit einem „L“, aber passt so schön.

Dieses Zeichen kennt man ja heute noch:

Aber die Maßeinheit Zoll wird bei uns heute ja nur noch selten verwendet.

Mein Bildschirm hat 28 Zoll (Zeichen ist “) Diagonale, die Reifen von meinen Fahrrad haben 26 “.

Die Erklärung hierfür ist relativ einfach:

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Heute morgen bekam ich eine Mail von ancestry aus den USA.

Bis zum 21. Februar kann man umsonst die neue erweiterte Volkszählungsliste des Jahre 1910 durchforsten.

So sah die Mail aus:

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Das gibt ja Dinge.. tzz die glaubt man einfach nicht. Da bekomme ich heute eine Antwort von einem Archiv aus dem Bergischen Land. Man beziehe sich auf meine Anfrage und kann mir mitteilen, dass je 30 Minuten Suche Euro 50 anfallen.

BITTE? Ich weiß ja, dass der Staat kein Geld für Archive hat, aber die müssen sich ja auch nicht an uns Forschern gesund stossen!!!

Aber es gibt auch positives zu berichten:

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