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Archiv nach Autoren

Was kann ein Berufsgenealoge, das ich nicht kann?

am 03. Dezember 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Wie Sie sicherlich bei Ihnen Forschungen schon festgestellt haben werden, gelangen Sie früher oder später an den berühmt-berüchtigten Toten Punkt, d. h. dieser eine Vorfahr lässt sich partout nicht ausfindig machen. Nun können Sie selbstverständlich versuchen, in mühseliger und oft langwähriger und somit kostenintensiven Kleinstarbeit diese Lücke selbst zu schließen. Damit ist ja auch nichts verkehrt, denn nichts geht über das Erfolgserlebnis, die Nuss geknackt zu haben. Oder aber, Sie wenden sich vertrauensvoll an mich oder meine Kolleginnen oder Kollegen, die Sie gerne bei Ihnen Forschungsprojekten unterstützen. …den ganzen Beitrag lesen »

Skandal

am 30. November 2007 unter Allgemein abgelegt

Was ist denn das bitte? Da gehe ich diese Woche zum Bäcker und kaufe für die Grill-Party ein „Meter-Brot“. Auf meine Aussage zu der Bäckerei-Fachverkäuferin, dass dieses Brot ja wohl nicht 1,00 m oder 100 cm lang sei, hat sie mich nur verdutzt angesehen. Ich habe dann noch eines von diesen angeblichen Meterbroten gekauft. Zuhause angekommen, hat Schatzi erstmal den Zollstock herausgeholt und nachgemessen: 40,6 cm und 39,8 cm Länge hatten diese „Nicht-mal-ein-halber-Meter-Brote“. Abends auf der Feier haben wir uns dann über diesen Skandal unterhalten, Torsten, der Nachbar aus dem 3. Stock hat seine Schwierigkeiten mit der Bezeichnung „Pfund“ erwähnt. In Rezepten steht dann unter anderem: „…nehmen Sie 300 gr. Mehl und ein halbes Pfund Butter.“ Schatzi ist dann zum Kühlschrank gegangen und hat auf dem Butterpaket nachgesehen.

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Kurz und knapp

am 26. November 2007 unter Literatur abgelegt

Wenn es das Wetter bald nicht mehr zulässt, im Garten zu grillen oder auch als kurzweilige Bettlektüre empfehlen wir folgende Autoren und Ihre historischen Werke:

1.) Autor: Boris Meyn, Titel: Der Tote im Fleet

ISBN Nummer: 978-3-499-22707-3

Erschienen bei RORORO und kostet € 7,90

Dieser historische Roman spielt im Jahr 1847 in Hamburg und gibt einen guten Einblick in das Alltagsleben der damaligen Zeit. Mehr wird nicht verraten, sonst ist die Spannung ja nicht mehr gegeben.

Nach dem Lesen dieses Romans haben wir auch die Nachfolgenden gekauft und gelesen. Ist eine Art Fortsetzungsreihe, die über mehrere Generationen im Hamburg des 19. Jahrhunderts spielt.

2.) Autor: Petra Oelker, Titel: Mit dem Teufel im Bunde

ISBN Nummer: 3499242001

Erschienen bei RORORO und kostet € 8,90

Dieser ebenfalls historische Roman spielt im Jahr 1772 in Hamburg. Klasse und einfach zu lesen und der Mörder ist nicht der Gärtner…

3.) Autor: Ralf Günther, Titel: Die Theater Gräfin

ISBN Nummer: 978-3-471-79503-0

Erschienen im Ullsteinbuchverlag

Dieser Roman spielt Mitte des 19. Jahrhunderts, genauer gesagt um 1843 und zwar sowohl hier, als auch im Orient. Bei der Recherche zur Auswanderungsthematik durfte ich den Autor unterstützen.

Weitere Infos unter: http://www.rague.de/frs_site.asp

Viel Spaß beim Lesen.

Pass mal auf …

am 13. November 2007 unter Historische Dokumente abgelegt

Ich werde des Öfteren gefragt, ob ich nicht den Reisepass oder den Antrag eines Vorfahren besorgen könnte, da man gerne einmal das Foto der Person sehen möchte.

Ein paar Fakten hierzu: Das Wort Pass ist abgeleitet aus dem Lateinischen „passus“ (Durchgang) bzw. aus dem italienischem „passo“ (Erlaubnis zum Durchgang). Heute findet man im Reisepass der Bundesrepublik Deutschland acht Personaldaten und ein Foto. In früheren Zeiten ohne Passfoto musste die Beschreibung deshalb etwas genauer ausfallen. Am Anfang des 18. Jahrhunderts waren zwanzig einzelne Punkte zu benennen. Name, Alter, Vaterland und Größe der Person und eine genaue Beschreibung der Beschaffenheit von Körperteilen. Die Farbe und Vollständigkeit der Zähne wurde dabei ebenso registriert wie Barthaarstärke und Lippenform. Auch besondere Erkennungsmerkmale wie „hinkend“ oder „bucklig“ sowie Gewohnheiten und Charaktereigenschaften wurden akribisch vermerkt. Weil sich diese Art der Personenbeschreibung über mehrere Generationen hielt, kann man aus den Reisepässen historischer Persönlichkeiten interessante Details über die Berühmtheiten erfahren. So lässt sich feststellen, dass Johann Wolfgang von Goethe braune Augen hatte und mit 57 Jahren noch nicht vollständig ergraut war. …den ganzen Beitrag lesen »

Piesah Studiä

am 07. November 2007 unter Allgemein abgelegt

Mei, mei, mei ist das traurig. An PISA 2000 nahmen 43 Staaten teil, und wir landeten irgendwo unter ferner liefen? Wie kann den so etwas sein, wir haben doch Schulpflicht? OK, Schule ist lange her und ich mache hier bestimmt auch diverse Fehler, aber es geht mir um Folgendes:

Ich habe gerade eine Kundin aus Süd-Afrika. Die erste Mail, die ich von ihr bekommen habe, war im perfekten Deutsch. Klasse, habe ich gedacht, da ist ihre Mutti wohl ausgewandert und die Tochter möchte nun mehr über ihre Wurzeln erfahren. Mitnichten, es war ihre Ur-Großmutter die bereits 1882 ausgewandert ist. Klar sind in der Mail ein, zwei Fehler, aber eher der süßen, niedlichen Art. So wie Schatzis kleine fast 8-jährige Patentochter schreibt. Aber Respekt, ich hatte Spanisch in der Schule und nicht meine Ur-Großmutter und außer einem „Ola, ¿Cómo estás?“ bekomme ich kaum noch etwas hin. …den ganzen Beitrag lesen »

Matrix re- reloaded!

am 26. Oktober 2007 unter Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Wie beim Film hätte Schatzi rechtzeitig aufhören sollen. Er hat mir fest versprochen, dass nach diesem Teil Schluss ist.

Freunde von uns bekommen bald ihr erstes Kind. Während wir Frauen uns ernsthaft über den Namen für die zukünftige Erdenbürgerin unterhalten, haben die Kerle nur Namen im Kopf, die man seinem Kind nie geben sollte, um Hänseleien zu vermeiden: Pumukel, Waltraut oder Cendrine mit Vornamen und Meier mit Nachnamen. Schatzis absoluter No-Go Name ist: Familienname: Grube und Vorname: Claire. Witzig, aber wer nennt seine Tochter Klär.. ähhh Claire Grube? …den ganzen Beitrag lesen »

Ballinstadt, die Zweite

am 16. Oktober 2007 unter Auswanderung abgelegt

Erst einmal vielen Dank für die Kommentare zur Ballinstadteröffnung.

Ehrlich gesagt war ich ja nicht soooo begeistert von der Eröffnung, aber ich war jetzt vor ein paar Wochen noch einmal in der Ballinstadt und bin froh, dass ich meinen ursprünglichen Eindruck grundlegend revidieren kann.

Jetzt, wo der normale Betrieb läuft, und ich auch den richtigen Eingang gefunden habe (war vorher in einem blonden Moment offensichtlich durch einen Noteingang in der Ausstellung gelandet), ist auch die Führung und Struktur durch die klare Beschilderung zu erkennen. Der teilweise übertrieben harschen Kritik der Presse wurde sich gestellt, und viele vormals negativ aufgefallene Aspekte überarbeitet und damit beseitigt. Als Beispiel möchte ich hier nur beispielhaft die „sprechenden Puppen“ erwähnen: War es bis vor kurzem noch so, das alle Puppen durch Sensoren ausgelöst gleichzeitig anfingen zu reden und ich mit meinem Tinnitus kein Wort mehr verstehen konnte; so hat man nun die Gelegenheit, sich z. B. zu der ältere Puppendame mit auf die Bank zu setzen und per Kopfhörer in einer intimen Begegnung ihrer Lebensgeschichte zu lauschen. …den ganzen Beitrag lesen »

BILD ich mir mal eine Meinung

am 09. Oktober 2007 unter Auswanderung, Historische Dokumente, Veranstaltungen abgelegt

Letzte Woche klingelte hier das Telefon und ein Redakteur der BILD-Zeitung Rostock fragt an, ob ich nicht einen Tag als Ahnenforschungsexpertin am Expertentelefon die Fragen der Hörer beantworten kann? Klar kann ich! Also am Donnerstag sollte ich von zwischen 10 und16 Uhr die Fragen beantworten. Nachdem ich hier in Hamburg „mitten in der Nacht“ aufgestanden bin, mein Auto mit Literatur en gros und meinem Laptop voll gepackt habe, bin ich dann Richtung Rostock aufgebrochen. Da ich nicht wusste, was mich erwartet bzw. was in dem Artikel steht, war ich auf alles gefasst.

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New York…New York

am 01. Oktober 2007 unter Allgemein, Auswanderung, Prominente abgelegt

So da bin ich wieder, frisch zurückgekehrt vom Kurzurlaub in New York. Ich habe ja 10 Jahre in dieser Stadt gelebt und muss ehrlich zugeben, dass ich diese Zeit nicht missen möchte. ABER: Mein Gott ist das laut und hektisch. Frank Sinatra hat gesungen, dass die Stadt niemals schläft und er hatte Recht. Nur Jubel und Trubel und das 24 Stunden lang.

Neben der Tatsache, dass ich mir mal wieder das Einwanderermuseum auf Ellis Island (http://www.ellisisland.org/) angesehen und meine dortigen Freunde und Kollegen besucht habe, bin ich natürlich zur alljährlichen Steuben-Parade gegangen. Jede Nationalität hat ihre Parade auf der Fifth Avenue, und da dürfen die Deutschen bzw. Deutschamerikaner selbstverständlich auch nicht fehlen. Diese Parade, die jeweils am 3. Samstag im September stattfindet, ist nach dem Magdeburger General von Steuben benannt, der unter George Washington um 1777 im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu Ruhm und Ehre kam.

Ich hatte vor 2 Monaten mit einem meiner Kunden gesprochen und er hat mich dann spontan eingeladen, im VIP-Bereich seiner Firma mir die Parade mit anzusehen.

Klingt toll – war es auch.

Ab 12:00 Uhr zogen dann die verschiedenen Gruppen, teils in Uniform, teils in Trachten, stolz über die New York Prachtstrasse. Gegenüber von der Tribühne war eine Militärkapelle aufgebaut, die die Paradeteilnehmer, sofern sie nicht selbst Musik machten, musikalisch unterstützen. Schön war auch, dass es für die Zuschauer einen deutsch-englischen Live-Kommentar gab, der erklärte, wer und was gerade vorüber zog. Denn es gibt ja hier nicht nur „Leathertrousers and Souerkrout“

Wie man bei der Party allerdings ein „Nickerchen“ machen kann ist mir ein Rätsel Herr Kissinger. Aber wahrscheinlich hat er sich noch vom Gala-Diner am Vorabend erholt. [Es kann natürlich auch an meinen Fotokünsten liegen]

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Matrix Reloaded!

am 25. September 2007 unter Allgemein, Prominente abgelegt

Weil Schatzi ja fleißig in Volkszählungslisten , Passagierlisten, Einreiselisten gesucht hat, hier nun seine Aufdeckung des weltweiten 007-Schwindels:

 

Vom wegen im Auftrag ihrer Majestät, Farmarbeiter mit der Lizenz zum Sähen und Mähen war James Bond.

Was ist eigentlich mit Daniel Craig? Ich finde ja, dass die Bondfilme mit Dannie-Boy besser sind als die mit Pierce Brosnan. …den ganzen Beitrag lesen »


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