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Bei der ARD forschen Sie in der ersten Reihe

am 06. März 2008 unter TV abgelegt

In England läuft seit Jahren sehr erfolgreich die Sendereihe „Who do you think you are?“, also frei übersetzt “Wer glaubst Du, wer Du bist?”. In dieser Fernsehserie werden Prominente mit der Kamera begleitet während sie sich auf die Spuren ihrer Ahnen begeben. Jeremy Irons war einer der berühmten Spurensucher.

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In Australien ist gerade im Januar und Februar die erste Sendereihe mit 6 Folgen äußerst erfolgreich im Fernsehen gelaufen und hat dort für einen Riesenwirbel gesorgt, der sogar auch bei uns in die Schlagzeilen geschwappt ist: 1 Woche nach der Ausstrahlung der Folge mit Olympiasiegerin Cathy Freeman über deren Aborigine-Vorfahren hat sich der australische Premierminister erstmals und offiziell bei der Aborigine-Bevölkerung für die Vergehen an dem Volk entschuldigt.

In Deutschland wurde bereits seit fast drei Jahren hinter den Kulissen an der deutschen Version dieser Serie „gebastelt“ und endlich ist es nun soweit. Dazu hier der offizielle Pressetext:

“Das Geheimnis meiner Familie“ heißt die neue, vierteilige Dokumentationsreihe im Ersten. Vier Publikumslieblinge begeben sich auf Spurensuche in ihre eigene Familiengeschichte, stellen Fragen nach ihren Wurzeln: Marie-Luise Marjan, Armin Rohde, Christine Neubauer und Peter Maffay haben bei ihrer Reise in die Vergangenheit viel Mut bewiesen. Was geschieht, wenn die Familiengeschichte ein Geheimnis preisgibt? Was geschieht, wenn das Bild der Familie sich dadurch komplett verändert?

Die Spurensuche beginnt mit Marie-Luise Marjan (WDR) am Montag, dem 31. März 2008, um 21.00 Uhr; es folgen Armin Rohde (NDR) am 7. April, Christine Neubauer (BR) am 14. April und Peter Maffay (MDR) am 28. April jeweils um 21.00 Uhr.“

Nach mehr als zweieinhalb Jahren der Vorbereitung, Vorrecherchen, etc geht es jetzt los. Ich hatte das Vergnügen, die Forschungen der Vorfahren von Armin Rohde und Christine Neubauer durchführen zu dürfen. Und dabei habe ich nicht nur viel über deren Vorfahren erfahren sondern vor allem auch zwei sehr nette, bodenständige und interessante Menschen kennen gelernt. Die Forschungen und Dreharbeiten führten bei Armin Rohde bis nach Danzig, die Spurensuche mit Frau Neubauer quer durch Bayern.

Von der Folge mit Armin Rohde habe ich schon den so genannten „Rohschnitt“ gesehen und bin absolut begeistert. Da ich nicht die ganze Spannung nehmen möchte, werde ich erst nach dem Sendetermin etwas mehr über die Dreharbeiten berichten und einige der in den Folgen relevanten Themen hier aufgreifen.

Also schon jetzt im Kalender dick anstreichen: Montag, 7. und 14. April um 21:00 – 21:45 Uhr in der ARD. Nicht verpassen!

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Il mondo e un paese

am 25. Februar 2008 unter Literatur, Prominente abgelegt

Die Welt ist ein Dorf, sagt man auch in Italien. Da stöbern Schatzi und ich im Buchladen nach lesenswerten Büchern und was entdeckt er da:

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Ein Buch über die Familiengeschichte der Agnellis, ist ja logisch werden Sie sagen, dass man in einer Buchhandlung Bücher findet. Aber der Clou an dem Buch ist nicht nur die spannende Familiengeschichte, sondern das Schatzi den Autor kennt. …den ganzen Beitrag lesen »

US-Reisepässe

am 13. Februar 2008 unter Ancestry.de, Auswanderung, Prominente abgelegt

Wie ich schon berichtet habe, war eine Auswanderung in der damaligen Zeit mit hohen Kosten verbunden. Oftmals gingen die gesamten Ersparnisse einer Familie dafür drauf. Da ich in letzter Zeit einige Anfragen hatte, wo es um „Heimat“-Besuche der in die USA ausgewanderten Vorfahren ging, kommt hier nun der passende Beitrag.

Um damals aus Deutschland auszureisen, war es ja nicht zwingend erforderlich, einen Reisepass zu haben. In einigen deutschen Staaten war es Pflicht, in anderen wiederum nicht. Heutzutage gibt es in den USA ja immer noch keine Meldepflicht, aber wenn ein US-Bürger ins außeramerikanische Ausland reisen möchte, benötigt er einen Reisepass, das ist heute so und es war damals ebenfalls schon so.

Da Schatzi zur Zeit auf dem Hörbuch Trip ist und auf Klassiker steht, habe ich ihm einfach den US-Reisepassantrag der nebenstehenden Person rausgesucht und möchte Ihnen anhand dieses Beispiels erklären, was man auf diesen Anträgen alles finden kann.

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Ach wie gut das niemand weiß, das ich…

am 04. Februar 2008 unter Wissen abgelegt

Wissen Sie was mir aufgefallen ist? Nein, woher auch. Wir waren neulich bei meinen Schwiegereltern und haben es uns bei Kaffee und Kuchen gut gehen lassen. Die Hütte war voll, Freunde, Verwandte und Bekannte, also eine richtig klassische Kaffeetafel. Ich weiß nicht wer damit anfing oder wie wir auf das Thema kamen, aber es ging um Berufe. Schatzis Vater hat, bevor er studierte, noch eine Lehre als Schildermaler gemacht. Den Beruf gibt es heute nicht mehr, ähnlich wie die Dinosaurier ist er ausgestorben. Wer kennt den heute noch jemanden der Bader, Nachtwächter, Leuchtturmwärter oder Sliemer ist. Wie Sie kenne ich keinen Sliemer, seien Sie froh, den dieser stellte für die armen Leute aus ölgetränktem Papier Fensterscheiben her, die anstelle von Glasscheiben für Helligkeit in den Häusern sorgten. …den ganzen Beitrag lesen »

Volkszählung 2011

am 29. Januar 2008 unter Wissen abgelegt

Es scheint also beschlossene Sache zu sein, 2011 findet bei uns die nächste Zählung statt. Die letzte Zählung fand in der BRD 1987 statt und in der DDR im Jahre 1981. 1981 sollte eigentlich auch in der BRD gezählt werden, aber wurde dann auf 1983 verschoben, aufgrund diverser Klagen dann letztendlich erst 1987 durchgeführt. Sie hat damals dann geschätzte 500 Millionen D-Mark gekostet.

Definition: Eine Volkszählung auch Zensus oder Census genannt, ist eine gesetzlich angeordnete Erhebung von statistischen Bevölkerungsdaten, wobei die Bürger bei der herkömmlichen Methode der Zählung per Fragebogen zur Auskunft verpflichtet sind. …den ganzen Beitrag lesen »

Die Christel von der Post…

am 21. Januar 2008 unter Historische Dokumente abgelegt

Ich habe selbst noch Briefe von meinem Opa aus dem Krieg und habe über diese Seite in den letzten Monaten vier Anfragen zu diesem Thema bekommen, also hier nun der Beitrag über:

Feldpostnummern

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Frohes Neues Jahr…

am 14. Januar 2008 unter Wissen abgelegt

Jetzt noch ein frohes Neues Jahr wünschen ist wohl ein wenig spät, oder? Oder bin ich zu früh dran?

Laut gregorianischen Kalender beginnt das Jahr am 01. Januar, doch da das Internet ja nicht nur hier empfangen werden kann…

In vielen Ländern weicht der Tag des Neujahrsfestes von unserem ab, insbesondere wenn in die traditionelle, meist religiös geprägte Kalenderrechnung neben dem Sonnenlauf auch die des Mondjahres eingeht. In Arabischen Ländern dauert es 354-355 Tage, also etwa 11 Tage kürzer als hier bei uns. Juden und Chinesen gleichen dies alle 3 Jahre mit einem 13. Monat aus (Schaltjahr zu 385 Tagen). Daher wird das Neujahrsfest zu sehr unterschiedlichen Terminen gefeiert:

Die alten Kelten feierten das Neujahrsfest am 31. Oktober, Kurden bzw. Perser feiern ihr Frühlingsfest am 20. bzw. 21. März. Die Tamilen begehen Neujahr Mitte April, in Koreas um den 1. Mai. In Äthiopien feiert man das neue Neujahr am 11. September, ebenso die Anhänger der Rastafari Die Buddhisten zwischen Januar und Mitte Februar (je nach dem Jahr). Japan feiert hingegen am 1. Januar. Die Hinduisten im März oder April. Die Jain wählen das indische Diwali-Fest im November als ihr Neujahr. Im Judentum findet die Rosch ha-Schana Feier im September oder erste Hälfte Oktober statt. Neujahr 5769 ist am 30. September 2008. Im Teilen Irans, Afghanistan, Tadschikistan findet das Neujahrsfest zu Frühlingsbeginn statt

In früheren Zeiten wurde in Europa der Jahreswechsel nicht Anfang Januar, sondern am Dreikönigstag oder am 1. April begangen, also kurz nach dem Frühlingsbeginn.

Sei es drum: Ich wünsche jedenfalls allen Menschen auf dieser Erde, dass sie in Frieden leben, ein Dach über dem Kopf haben und täglich ihre Mahlzeiten.

„Friede auf Erden, denn wir sind alle miteinander verwandt.“ Zitat von mir.

Ihre Andrea Bentschneider

Oh Tannebaum, oh Tannebaum… das hat mich wirklich umgehau’n

am 07. Januar 2008 unter Allgemein abgelegt

Da schreibt mir eine alte und liebe Kundin eine „Frohes Neues Jahr“ Karte und erzählt mir, dass sie Weihnachten und Sylvester bei ihren Kindern verbracht hat und Ihre Enkel sich über den tollen German Christmas Tree, also den schönen deutschen Weihnachtsbaum gefreut haben und Peter es dieses Jahr war, der die Gewürzgurke als erster entdeckt hat. Bitte? Eine Gewürzgurke im Tannenbaum?

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Ja wann denn nun???

am 17. Dezember 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Es ist ja wieder an der Zeit und es werden die neuen Kalender für 2008 angepriesen. Aber ich will nicht auf diese eingehen, sondern um die alten, nee nicht die von 1998 oder so, sondern Französischer Revolutionskalender, Gregorianischer Kalender, Julianischer Kalender, Genealogischer Kalender und Co.

Es begab sich zu der Zeit im Jahre 325 n. Chr., als auf dem Ersten Konzil von Nizäa festgelegt wurde, dass das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlings-Anfang (bezogen auf Jerusalem) gefeiert werden sollte.

Schön und gut, aber der damals gültige Julianische Kalender ging von einem mittleren Sonnenjahr von 365,25 Tagen aus und glich die Differenz (bezogen auf 365 Tage) von annähernd 6 Stunden alle vier Jahre durch die Einfügung eines Schalttags aus. Gegenüber dem von dem tatsächlichen Gang der Himmelsmechanik astronomisch vorgegebenen Sonnenjahr, das 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden dauert (365,24219879 Tage), war das Jahr des Julianischen Kalenders also etwas mehr als 11 Minuten zu lang. Die Jahre zogen ins Land und zur Zeit Papst Gregors XIII., hatte sich dieser Fehler bereits so ausgewirkt, dass das Primar-Äquinoktium (= Frühlingsanfang) im Jahr 1582 schon am 11. März stattfand. Also musste eine Lösung des Problems her. …den ganzen Beitrag lesen »

Familiengerüchte

am 12. Dezember 2007 unter Allgemein, Prominente abgelegt

Nicht nur aus meiner Erfahrung als Ahnenforscherin kenne ich sie: Die Familiengerüchte. Da saß ein Onkel dritten Grades im Gefängnis oder der Ahne der mal aus Deutschland ausgewandert ist, war mit dem Sohn vom Kaiser im selben Internat…. Ich könnte mit diesen Geschichten ein ganzes Buch füllen. Das witzige an diesen Geschichten ist, das von Generation zu Generation weitererzählt scheinbar auch der Wahrheitsgehalt zunimmt. Was so ein bis zwei Generation nach dem angeblichen Vorfall oder der Geschichte als Gerücht in der Familie kursiert wird u. U. später einmal doch noch wahr. Erfahrungsgemäß stellt sich aber leider öfters heraus, dass diese Geschichten zu 99,9 % erstunken und erlogen sind, wie man hier in Hamburg so schön sagt. Ich hatte in meiner bisherigen Laufbahn 3 (drei) Fälle, wo sich ein Familiengerücht bewahrheitet hat und, Sie können mir glauben, ich höre täglich durchschnittlich von zwei Neuen. Überlegen Sie selber einmal was in Ihrer Familie für Geschichten über Vorfälle, Personen etc. im Umlauf sind. …den ganzen Beitrag lesen »


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