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Bonjour mes amis en France

Le problème ist, dass ich soooo viel von meinen französischen Sprachkenntnissen über die Jahre vergessen habe.
Ums Vergessen und Vergeben geht es auch in diesem Beitrag.

Heute bestehen zwischen Deutschland und Frankreich…


… freundschaftliche Beziehungen. Das war leider nicht immer so. Allerdings muss ich gestehen, dass ich schon immer ein Freund von Baguette, Camembert und leckerem Rotwein aus Frankreich war, aber es geht ja auch nicht um mich.

Die heutigen guten deutsch-französischen Beziehungen sind das Ergebnis der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg.
Waren die Beziehungen direkt nach dem Krieg noch eher frostig und beschränkten sich auf das Notwendigste, änderte dies sich zu der Regierungszeit von Helmut Schmidt und Valéry Giscard d’Estaing, also seit 1974. In Erinnerung ist wahrscheinlich auch noch das Foto von Helmut Kohl und François Mitterrand, die im September 1984 Hand in Hand in Verdun standen, um gemeinsam den Gefallenen zu gedenken.

Damit wurde endlich ein Schlussstrich unter die „deutsch-französischen Erbfeindschaft“ gezogen. Der Begriff Erbfeindschaft in Bezug auf das deutsch-französische Verhältnis wurde erstmals in den 1640er Jahren verwendet.  Zur Eskalation zwischen den deutsch-französischen Beziehungen führte der Deutsch-Französischen Krieg von 1870–1871 und die späteren Auseinandersetzungen im 2. Weltkrieg.

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870–1871 wurde geführt zwischen dem Kaiserreich Frankreich auf der einen und den deutschen Staaten unter der Führung Preußens auf der anderen Seite. Des Öfteren wurde ich schon nach Unterlagen über diesen Krieg gefragt, aber es herrscht auch Interesse an allgemeinen Informationen über diesen Krieg. Also hier kurz die wichtigsten Fakten:

Kriegsdauer: 19. Juli 1870–10. Mai 1871
Friedensschluss: Frieden von Frankfurt (10. Mai 1871)
Truppenstärke: Preußen und Verbündete = 300.000 bei Kriegsbeginn, aber etwa 1,4 Million mobilisiert
Frankreich = 400.000 bei Kriegsbeginn

Neben der Tatsache, dass Frankreich den Krieg, Elsass und einen Teil von Lothringen verloren hat, sind leider auch 44.781 Tote und über 89.000 Verwundete auf preußischer Seite sowie 138.871 Gefallene und etwa 150.000 Verwundete auf französischer Seite zu beklagen.

Da die Preußen ja für ihre Gründlichkeit bekannt waren, gab es fast täglich Listen mit den Verwundeten und Gefallenen. Die Listen wurden später zusammengefasst und als Buch von der „Geheimen Hofbuchdruckerei des preußischen Königshauses“ herausgegeben. Randnotiz: Aus dieser Druckerei wurde später die „Deutschen Reichsdruckerei“, aus der nach dem Zweiten Weltkrieg die heutige „Bundesdruckerei“ wurde.

Bild von http://www.denkmalprojekt.org/

Die kompletten 248 Verlustlisten gibt es komplett aus ancestry.de

Ancestry Info hierzu:
Diese Datenbank enthält 248 Listen von Offizieren und Soldaten der deutschen Armee, die im Deutsch-Französischen Krieg entweder starben, verletzt oder vermisst wurden. Diese Listen wurden in Berlin während dem Krieg fast täglich veröffentlicht. Sie wurden später in einem einzigen Band kompiliert und repräsentieren eine fast vollständige Aufzeichnung der deutschen Todesfälle und Verletzten in diesem Krieg.

Zu den Informationen über die Soldaten und Offiziere gehören:
– Name
– Rang
– Regiment und Kompanie
– Informationen über den Tod, die Verletzung oder Vermisstenstatus
– Heimatort
– Schlachten

Weitere Details über die Umstände der Person und wie sie verletzt wurde oder fiel.

Dieselbe Person kann in mehreren Listen aufgeführt werden, wenn ihr Status sich änderte oder später weitere Informationen über sie herausgefunden wurden.

Alternative Suche mit Einschränkungen:

Die ersten 69 Verlustlisten gibt es auch hier, allerdings gibt es nur bei ancestry.de eine Suchfunktion, hier muss alles einzeln durchgesehen werden.

Meines Wissens gibt es keine Listen welche die gesamten Kriegsteilnehmer auflisten, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

So nun werde ich erst einmal ein schönes Baguette mit französischem Käse verdrücken und mir dazu ein deutsches Bier gönnen…
Angesichts der Uhrzeit werde ich wohl doch eher einen Kaffee trinken. 🙂

Also Bon appétit und Prost et à bientôt und natürlich ein schönes Wochenende

Ihre Andrea Bentschneider

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