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Andere Länder…

…andere Sitten. Heute hat Amerika geschlossen, denn es ist Feiertag. Die US Amerikaner begehen heute Thanksgiving und dies ist ein staatlicher Feiertag. Oftmals wird Thanksgiving mit dem Erntedankfest in Deutschland verwechselt.

Thanksgiving ist zwar eine „Danksagung“ und eine Art des Erntedankfestes, aber wird total unterschiedlich gefeiert. In den USA ist es neben Weihnachten das Fest des Jahres. Für mich als Hamburger Deern war es in den 10 Jahren in denen ich in den USA gelebt habe, aber immer etwas Besonderes. Ich kann mich noch sehr genau an mein erstes Fest erinnern. Ich kannte kaum jemanden in New York und wurde von einer Arbeitskollegin zu ihr nach Hause eingeladen. Es waren wohl so um die 25 bis 30 Familienangehörige versammelt, von der Oma bis zum Enkel waren alle vertreten und es gab natürlich Truthahn. Der war gebraten und gefüllt mit einer Maronenmasse, dazu gab es Ebsen und Mais und Süßkartoffelmus und als Nachtisch Kürbiskuchen, ach ja und viel Bier und Wein. Den ganzen Abend über wurden Geschichten erzählt und ich habe meine Familie vermisst…

…obwohl die Männer saßen alle vor der Glotze und haben Football gesehen und wir Mädels waren in der Küche… also genau wie in Deutschland 🙂

Als ich denn fragte woher der Brauch stammen würde, hatte fast jeder eine andere Geschichte auf Lager. Am besten gefiel mir jedoch jene, in der die ersten Siedler (muss so um 1620 gewesen sein) nicht genug Wintervorräte eingelagert hatten und im Winter verhungert wären, ja wären da nicht die Indianer gewesen, die ihre Vorräte mit ihnen geteilt hätten. Tja, genützt hat es den Indianer leider nichts, da diese ja wie allgemein bekannt von den Siedlern bekämpft und fast ausgerottet wurden. Von den ca. 5500 Indianern zu der Pilgerzeit gab es knapp 50 Jahre später nur noch etwa 300-400. Ich habe mal auf ancestry nachgesehen, die Zahl stieg über die Jahre wieder auf etwa 2500- 3000 heute.

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Die Sprache der hilfsbereiten Indianer vom Stamme der Wampanoag gilt seit dem 19. Jahrhundert als ausgestorben. Seit Mitte der 90iger Jahre läuft nun ein Projekt, das versucht aus alten Schriftstücken (so zum Beispiel einer Bibel, welche ganz früher mal ins Wampanoag übersetzt wurde) die Sprache wiederzubeleben. Mittlerweile hat man bereits 7500 Worte zusammen. Zum Vergleich hat unsere Sprache so um die 400.000 Wörter.

Besonders passend für uns Ahnenforscher fand ich die oben genannten, die in etwa folgendes bedeuten:

… sollten wir sie so lange benutzen wie wir zusammen mit unseren Kindern, Enkeln und unseren Nachfahren und all deren Nachfahren leben.

HOW!!! Haben die Indianer auf meinen Karl-May Kassetten immer am Ende gesagt!

Und „Happy Gobble Gobble“ in die USA

1 Kommentar zu “Andere Länder…”

  1. SiedlerFan sagt:

    Ui, genau das hatte ich


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