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Welches Schweinderl hätten’s gern?

Aus der Kategorie „Briefe mit Fragen“ möchte ich heute mal einen aufgreifen, wo es um alte Berufsbezeichnungen geht. Der Brief hatte folgenden Inhalt: ….. als Berufsbezeichnung stand dort: Stockdofe. Was soll das für ein „Beruf“ sein oder soll es heißen, das mein Vorfahr zu blöd war, um einen Beruf auszuüben und doof falsch geschrieben ist?

Achtung: Alle nun folgenden Schreibfehler sind beabsichtigt!!!

Eigentlich ja ganz lustig, aber Sie werden es sicherlch kenenen … was ich sagen wilk ist folgendes: Heute tippen wir wie die Weltmeister auf unseren Tastaturen herum und manchmal passiert es halt, dass die Finger schneller sind als das Gehiern (oops) und solche Fehler entstehen. Man könnte natürlich die Rechtscvhreibprüfung benutzen, aber es muss jetzt gearde ganz schnell gehen und die Mail muss raus.

So genug Fehler gebaut. Denn es ist gar nicht so leicht, absichtlich Fehler einzubauen.  Ebenso wie wir heute an der Tastatur Fehler produzieren, passierte es damals natürlich auch. Es gab mal Schreibfehler in Kirchenbüchern oder Buchstabendreher und die haben sich dann fortgesetzt. Meine Vorfahren hießen mal Bendtschneider (also mit DT), irgendwer hat das D dann mal vergessen und so heiße ich nun Bentschneider.

Also immer mal um die Ecke denken und mögliche Buchstabendreher oder „klingt so ähnlich wie“ mit in die Gedankengänge einbeziehen.

Doch zurück zum Brief. Wenn man all die gerade genannten Dinge umsetzt, kann man auf folgendes kommen:

1. Die Person, welche die Daten aufgeschrieben hat, meinte eventuell den Ort Stockdorf in Bayern und hat sich verschrieben und ist nur in der Zeile verrutscht.
2. Da die Familie aber definitiv keine Lederhosenträger waren und alle Angaben in der Urkunde sonst richtig sind und es sich wirklich um einen Beruf handelt, kann man durch ein wenig Recherche und Nachdenken zu dem Schluss gelangen, das die Person den Beruf „Stockhove“ hatte.

Wenn ich im vorherigen Absatz von Recherche sprach, so schaue ich immer zuerst einmal bei Google. Solche speziellen Fälle sichere ich aber immer auch mit dem Blick in die Fachliteratur ab. Gerade zum Thema „historische Berufe“ gibt es ja viele sehr hilfreiche und ausführliche Werke.

Die Familie kam aus Ostfriesland, in dem Berufsbild geht es um Wallhecken und das so genannte „Auf den Stock setzen“. Also Stock und hove = hauwe = hauer… ich bin ja ein Kind der Großstadt und habe mit Ackerbau- und Viehzucht nicht viel am Hut, aber das Berufsbild würde heute wohl unter die Kategorie Landschafts- und Gartenbau fallen.

Da fällt mir doch die alte Chinesiche Glückskeksweisheit ein:

Wer einen Tag lang glücklich sein will, der betrinke sich.
Wer einen Monat lang glücklich sein will, der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer ein Jahr lang glücklich sein will, der heirate.
Wer ein Leben lang glücklich sein will, der werde Gärtner.

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