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Ganz viele Uren

Nein, ich habe in der Überschrift kein H vergessen, es geht nicht um Uhren, sondern um die Vorfahren, also die Ur-Großeltern und weiter zurück. In den englischsprachigen Ländern wird statt Ur immer „great“ vorgesetzt, aber bei den Ur-ur-ur-ur… Großeltern sieht es doch irgendwann recht merkwürdig aus.

Der 1863 in Gent geborene Stephan Kekulé von Stradonitz hat sich dazu auch seine Gedanken gemacht. In der 1898 erschienenen „Vierteljahrsschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde“ hat er sich über „eine zweckmäßige Bezifferung der Ahnen“ ausgelassen.

In der so genannten Systematisierung nach Kekulé von Stradonitz sieht es demnach wie folgt aus:

Tja mein lieber Stephan, die Generationenbezeichnung hat sich leider nicht durchgesetzt, aber das Nummerierungssystem wird auch heute noch verwendet und gilt als weltweiter Standard.

Ich selber hänge zwischen Generation 9 auf der mütterlichen und der 11. Generation auf der väterlichen Seite fest und habe auch leider nicht ganz die Personenzahlen erreicht, da es immer noch Lücken zu schließen gibt. Aber wenn ich bei meinen Erzahnenurgroßeltern angekommen bin, kann ich Ihnen allen wahrscheinlich zurufen: „Hallo liebe Verwandtschaft“! Denn bei knapp 17 Millionen Personen in der Ahnentafel, blicken wir bestimmt auf gemeinsame Vorfahren zurück.

Gemäß „Die sieben Töchter Evas“ stammen alle 650 Millionen Europäer genetisch von nur sieben Frauen ab. Diese wiederum waren Töchter der Urmutter „Eva“, die vor 200.000 Jahren in Afrika lebte.

Also liebe Leser: Seihen Sie nett zueinander, denn man behandelt seine Verwandtschaft doch gut.

PS: An der Howard University in Washington, die stolz auf den hohen Anteil von Afroamerikanern unter ihren Studenten ist, arbeiteten Forscher mit genetischem Vergleichsmaterial aus Afrika. Matthew George, einer der Genetiker, erzählte in einem Interview folgende Begebenheit:
Ein Kollege afroamerikanischer Abstammung wies genetisches Material auf, das jenem Menschen aus Benin sehr ähnelte. Daraufhin, berichtet Matthew George, sei der Kollege herumgetanzt und rief „Oh, ich stamme aus Benin, ich stamme aus Benin“. Darauf antwortete George: „Nein, du bist aus Plains, Georgia. Aber deine mitochondriale DNA stammt aus Benin.“

1 Kommentar zu “Ganz viele Uren”

  1. Webmaster sagt:

    Im Webkatalog familienchronik.info gibt es noch mehr Infos über „Uren“. Wer eine eigene Ahnenforscher-Seite betreibt kann sich kostenlos eintragen.


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