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Sie haben die Wahl…

Nein nicht Sie, sondern die Amerikaner.

Wahlberechtigt ist „jeder“ Amerikaner, der das 18. Lebensjahr vollendet hat und seinen Wohnsitz in einem der 50 Bundesstaten oder dem District of Columbia hat. Wählbar ist jeder auf dem Territorium der USA geborener US-Bürger, der mindestens 35 Jahre alt ist und seit mindestens 14 Jahre seinen Wohnsitz in den USA hat.

Die Bewohner der Territorien haben kein aktives Wahlrecht. Das Alaska und Hawaii zu den USA gehören, obwohl diese geografisch nicht direkt mit den USA verbunden sind, ist allgemein bekannt. Dass aber auch Puerto Rico, Guam, Amerikanisch Samoa und noch ein Haufen anderer kleiner Inseln und Staaten zu den USA gehören – die so genannten Territorien – war sogar Schatzi neu. Schön, wenn zur Abwechslung auch ich mal der Klugsch… in der Familie sein kann.

Aber das war nicht immer so. 1776 erhielten Frauen im US-Bundesstaat New Jersey das Wahlrecht. Recht fortschrittlich möchte man denken, denn das sind 144 Jahre bevor wir Frauen in Deutschland wählen durften. Aber das Glück der Mädels aus New Jersey dauerte nur knapp 30 Jahre (bis 1807), dann verbot man es ihnen wieder.

1869 führte dann Wyoming das Wahlrecht für Frauen ein (und es wurde nicht wieder zurückgenommen), allerdings bezog sich dieses Wahlrecht nur auf den Staat Wyoming. US-Frauen, wie wir Frauen hier in Deutschland, erhielten 1920 das vollständige Wahlrecht auf Bundesebene. Die Schweizerinnen mussten auf ihr Wahlrecht auf Bundesebene bis zum 7. Februar 1971 warten, allerdings weigerte sich der Kanton Appenzell auch dann noch beharrlich und dort trat dieses Recht erst 1990 in Kraft, nachdem das oberste Schweizer Gericht dies anordnete.

Nach Ende des Bürgerkrieges 1865 erhielten auch männliche Afro-Amerikaner das Wahlrecht. 1877 wurden rasch wieder Gesetze erlassen, die diesen Teil der Bevölkerung erneut unterdrückten und ihnen das Wahlrecht wieder wegnahmen.

Doch zurück zu den aktuellen US Wahlen:

Allein in Hamburg leben etwa 18.000 US-Bürger die am 4. November wahlberechtigt sind. Um an der Wahl teilzunehmen, müssen sie sich zunächst als Briefwähler registrieren lassen und ein „Absentee Ballot„, einen Stimmzettel für Abwesende, beantragen.

Dann bekommt man Post aus Amerika. In einem Umschlag findet der Wähler dann folgenden Inhalt. (Anmerkung: Da es sich bei den gezeigten Bildern um eingescannte Originale handelt, habe ich alle Information, die persönliche Daten zeigen, geschwärzt oder weggelassen. Ich möchte ja morgen früh nicht von der CIA oder einer anderen US-Behörde freundlich geweckt werden)

Zwei doppelseitig beschriebene Wahlzettel, 1 Umschlag in den die Wahlzettel kommen und auf dem der US-Bürger einige seiner Daten angeben und bestätigen muss (Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser) und ein Umschlag der in den Rücksendeumschlag kommt.

Der aktuelle US-Wahlzettel mit zugehörigem Identifikationsdokument:

Wenn man die Berichterstattung im deutschen Fernsehen verfolgt, hat man den Eindruck, die US-Bürger könnten sich nur zwischen McCain und Obama entscheiden. Außer diesen beiden stehen jedoch noch 6 andere weitere Kandidaten zur Wahl. Was ich allerdings sehr merkwürdig finde ist die Tatsache, dass im obigen Wahlzettel des Bundesstaates Ohio 8 Kandidaten gelistet sind. Auf dem Wahlzettel meiner Freundin in Florida stehen jedoch nur 7 Kandidaten und in Kalifornien sogar nur 6 Kandidaten zur Wahl ….?????

Allerdings können einige Wähler bereits vorher zur Wahlurne schreiten, bzw. je nach Bundesstaat elektronisch wählen oder kleine Löcher in Kärtchen stanzen oder im „Drive-Thru“ vom Auto aus wählen oder oder oder. ..

Ich bin jedenfalls auf das Ergebnis äußerst gespannt und wie lange es wohl in diesem Jahr dauern wird, bis der neue Präsident wirklich feststeht.

Als Tipp: http://www.electoral-vote.com/ Hier wird deutlich wer in den USA was wählt und wie die Ergebnisse der letzten Wahlen waren.

write me an essay

PS: Die beiden leeren Felder am Ende der Liste der Präsidentschaftkandidaten auf dem Wahlzettel können beliebig ausgefüllt werden. Wenn ich in den USA wählen könnte, könnte ich dort theoretisch Schatzi for President eintragen und wählen (ach nee, der ist ja kein Amerikaner). Dann halt Mickey Mouse, oder Donald Duck, oder…

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2 Kommentare zu “Sie haben die Wahl…”

  1. Fabian sagt:

    Die Frage mit der Zahl der Kandidaten ist recht simpel zu beantworten. Es ist eigentlich keine nationale Wahl, sondern es sind 51 Wahlen (50 Staaten + DC) zur Bestimmung von Wahlmännern. Jeder Staat hat seine Richtlinien für die Zulassung für Kandidaten, und gerade die kleineren Kandidaten erreichen in kleineren Staaten nicht die nötige Anzahl der Unterschriften o.ä. für eine Zulassung. Das findet sich bei Bundestagswahlen auch, wo Einzelkandidaten nur in einem Wahlkreis antreten oder Parteien nur in wenigen Bundesländern Strukturen haben, um überhaupt zur Wahl zugelassen zu werden. Bestimmte Parteien stehen daher nicht in allen Bundesländern auf dem Stimmzettel.

  2. Andrea Bentschneider sagt:

    Hallo Fabian,

    vielen Dank für die ausführliche Erklärung frei nach dem Motto: „andere Länder, andere Sitten, andere Wahlsysteme“.

    Gruß aus dem regnerischen Hamburg,
    Andrea Bentschneider


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