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Eine Seefahrt die ist (nicht) lustig….. Teil 2

Teil 1, siehe hier.

Doch zurück zu unseren Reisenden: Da es seit 1880 verstärkt auch Einwanderer aus Süd- und Osteuropa gab und diese als „nicht anpassungswillig“ galten, wurde u. a. aus diesem Grund 1892 Ellis Island vor den Toren New Yorks eröffnet und war die erste Anlaufstelle für unsere Aus- bzw. nun Einwanderer und die Einreisebedingungen wurden verschärft. Weitere Gründe für die Einrichtung von Ellis Island waren dann auch, dass man an der vorherigen Kontrollstation in Castle Garden den ständig steigenden Einwandererzahlen nicht mehr Herr werden konnte, auch konnten genauere Gesundheitskontrollen vorgenommen werden und erste Übergangsunterkünfte den Ankommenden angeboten werden. So verbot die amerikanische Regierung 1917 Analphabeten generell die Einreise. Zuvor, genauer gesagt um 1907, verbot man Japanern die Einreise und bereits 1882 verbot man Armen, Bi- bzw. Polygamisten, Prostituierten und Anarchisten (wer würde das denn bitte bei der Einreise angeben?) und Chinesen die Einreise.

Wenn unsere Auswanderer endlich amerikanischen Boden betreten hatten, ging die „Aufnahme-Prozedur“ los. Eine etwa 2-minütigen Befragung und eine medizinischen Untersuchung entschieden über das weitere Schicksal. Gehörte man zu den oben genannten Gruppen wurde man abgelehnt und wieder zurückgeschickt, d. h. dass die befördernde Reederei den Einwanderer auf eigene Kosten wieder ins Herkunftsland zurückbefördern musste. Dies betraf in etwa 2 % aller Personen, daher wurde Ellis Island auch „Insel der Tränen“ genannt. Die medizinische Untersuchung war nach heutigen Maßstäben auch eher merkwürdig. So mussten die Einwanderer gleich zu Beginn eine steile Treppe zum Registrierraum empor steigen, wobei sie von Ärzten beobachtet wurden. Hatte jemand Probleme, so deutete dies auf ein mögliches Herzleiden hin und man wurde intensiver untersucht. Die Mediziner prüften auf Infektionskrankheiten, schauten sich Hände, Gesicht und Haare an und falls einer verdächtig war, bekam er ein Kreidezeichen auf die Schulter gemalt und stand unter Beobachtung. (Dies erinnert mich an den Sehtest bei meiner amerikanischen Führerscheinprüfung: dort musste ich mich hinter eine Linie stellen und der Dame hinter dem Tresen nur sagen, ob ich das Schild an der Wand sehen würde oder nicht. Da ich diese Frage bejahte, hatte ich den Sehtest bestanden. Hierzu muss man wissen, dass ich laut Schatzi „blind wie ein Maulwurf“, also stark kurzsichtig bin.)

Nun aber zurück zum Text: Die anderen gingen durch eine Tür mit der Aufschrift „Push to New York“ und waren in den Vereinigten Staaten aufgenommen. Der ganze Prozess der offiziellen Einwanderung konnte allerdings mehrere Tage dauern. Während dieser Zeit konnte man jederzeit aussortiert werden.

Hatte man es dann letztendlich doch geschafft stand man mit den Koffern nun in New York und das neue Leben in der neuen Heimat konnte beginnen.

In Ellis Island sind insgesamt ca. 3.000 Menschen gestorben und 350 Kinder sind dort geboren worden. Wichtig ist noch anzumerken, dass lediglich die Passagiere der dritten Klasse sowie Besatzungsmitglieder die Untersuchungen auf Ellis Island über sich ergehen lassen mussten. Passagiere der ersten und zweiten Klasse gingen bereits vorher von Bord und durften direkt nach Manhattan übersetzen.

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